Politik/
Politica
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Merkel gegen Selbstbestimmung.
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Die deutsche Bundeskanzlerin, die schon bald wieder in Südtirol urlauben wird und von der der Europa-Visionär Robert Menasse nicht zufällig behauptet, sie habe »Europa nie verstanden«, hat zum ersten Mal öffentlich zu den Unabhängigkeitsbestrebungen der Katalanen Stellung genommen. Bei der traditionellen Sommer-Pressekonferenz im Saal der Bundespressekonferenz auf den laufenden Prozess angesprochen, machte sie laut dem
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Tiroler wollen mehr Zusammenarbeit.
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Noch immer nicht bei allen Bürgerinnen bekannt, geschweige denn von allen gespürt — das ist die Tiroler Euregio, wie sie aus einer Studie der Innsbrucker Professoren Christian Traweger (Ass.) und Günther Pallaver hervorgeht, die am Dienstag dem Südtiroler Landtag vorgestellt wurde. Ganzen 28,1% der Südtirolerinnen, 32,6% der Trentinerinnen und 47,6% der Nord-/Osttirolerinnen ist die Existenz
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Riesenglück: Fast gerettet!
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Glück und: Verhandlungsgeschick, muss man fairerweise hinzufügen. Denn wie er heute via Tageszeitung mitteilt, verdanken wir Senator Zeller (SVP) und den Tempelrittern, dass Südtirol als solches noch existiert. Und nicht nur Südtirol: Die Sizilianer und Sarden können sich heute bei uns und den Kollegen aus Aosta und Friaul-Julisch Venetien bedanken, dass ihre Sonderautonomie nicht schon
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Renzi e l’indipendenza.
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Ho presentato al Parlamento Europeo […] il semestre di presidenza italiano. Non lo ha considerato quasi nessuno, ma si è alzato un catalano e ha detto: «Scusi, qual’è la posizione dell’Italia sul referendum del 9 novembre in Catalogna?» E forse qualcuno si sarebbe potuto alzare dalla Scozia, e forse qualcuno si sarebbe potuto alzare da
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Faymanns »Kreativität«.
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Am letzten Wochenende hat der österreichische Bundeskanzler, Werner Faymann, auf Schloss Prösels eine vielbeachtete Rede gehalten. Wie er unter anderem sinngemäß sagte, sei zur Überwindung der Finanzkrise viel »Kreativität« aufgebracht worden. Ebenso viel Kreativität wünsche er sich nun jedoch auch bei der Lösung der sozialen Probleme Europas, eine Aussage, für die der Kanzler die uneingeschränkte
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Menasse im Morgentelefon.
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Aus dem Morgentelefon von Rai Südtirol am 5. Juli 2014 mit Robert Menasse im Vorfeld seiner Teilnahme am Euregio-Gipfel in Prösels: Das Europa der Regionen, ist das tatsächlich das Modell der Zukunft? Die Regionen sind zweifellos das Zukunftsmodell der politischen Organisation des europäischen Kontinents, aus einem einfachen Grund: Wir haben die Erfahrung gemacht, die geschichtliche
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Pröseler Worte (und die Realität).
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Beim Regionalismusgipfel auf Schloss Prösels haben nach recht einhelliger Meinung nicht die Politiker, sondern die Intellektuellen Gehaltvolles von sich gegeben. Beeindruckend ist unter anderem, dass Robert Menasse in Anwesenheit des österreichischen Bundeskanzlers und der drei Landeshauptleute den Tod der Nationalstaaten nicht nur vorhergesagt, sondern de facto diagnostiziert hat, wiewohl dies wohl zu optimistisch ist. Landeshauptmann
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Elena Artioli nel PD.
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Secondo informazioni concordanti il membro della dieta sudtirolese Elena Artioli (ex SVP, ex Lega Nord e ormai ex Team Autonomie), eletta con i voti di un’alleanza con Michaela Biancofiore (FI, ex PDL) sarebbe approdata nel PD, nominata addirittura coordinatrice LiberalPD del Sudtirolo. Più che per Elena Artioli si tratta di una pessima carta da visita