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  • Tourismusrat für Akzeptanz.

    Wie das Land informiert, hat diese Woche erstmals der Tourismusrat unter LR Luis Walcher (SVP) getagt und Maßnahmen für eine »positive Gesinnung der Einheimischen« besprochen. Konkret scheint das zu bedeuten, dass Zuckerlen verteilt und Informationen so unter die Menschen gebracht werden, dass die Akzeptanz für den grassierenden Übertourismus wieder steigt und die wirtschaftliche Ausbeutung unseres…

    Liej inant…

  • Hohe Strafen für Wohnraumverknappung.
    Übertourismus / Balearen

    Auf den Balearen wird die illegale Wohnungsvermietung zu touristischen Zwecken — eine Praxis,  die massiv zur Wohnraumverknappung und zum Anstieg der Mietpreise beiträgt — mit aller Härte geahndet. Wie der öffentlich-rechtliche katalanische Nachrichtensender 324.cat berichtet, wurden die Eigentümerinnen einer Wohnung auf der Insel Eivissa (Pityusen) von der Gemeindeverwaltung Santa Eulàlia des Riu mit einer Strafe…

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  • Ohne geschlossenen Hof.
    Quotation

    Das Onlineportal il Dolomiti berichtet über drei Frauen, die im touristisch kaum erschlossenen Bersntol (Fersental) zusammenarbeiten, um ein sanftes und nachhaltiges Wirtschaftsmodell umzusetzen. Debora Muhlbacher führt mit ihrem Mann den Mas La Grisota in Oachbergh (Eichberg) — und was sie hier erzählt, halte ich auch aus Südtiroler Sicht für interessant: Der Traum, betont Debora, ist…

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  • Tourismus: Zweifelhafter Erfolg.

    Anlässlich neuer Besucherrekorde rund um Ostern hat sich das öffentlich-rechtliche katalanische Fernsehen TV3 mit dem Massentourismus befasst. Sogar jemand wie Eulogi Bordas, Mitbegründer der Tourismusberatung THR, warnte in einem Interview davor, den Erfolg einer Destination in Gästezahlen auszudrücken. Unter anderem die Qualität der Arbeitsplätze, die Höhe der Gehälter und die von der Branche abgeführten Steuern…

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  • Bozen: Ohne Italienisch kein Bikesharing.
    Minorisierung

    Kürzlich hatte der Bozner Gemeinderat STA und SASA aufgefordert, die Haltestellen in den Linienbussen künftig in der Reihung Italienisch-Deutsch statt Deutsch-Italienisch anzukündigen. Die Landeshauptstadt ist höchst sensibel, wenn es um das Recht und die Vorherrschaft der italienischen Sprache geht. Eine Bevorzugung (oder auch nur eine gleichberechtigte Erstreihung) der deutschen Sprache, wie es der Minderheitenschutz nahelegen…

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  • Heißen Sie niemals Tschurtschenthaler!

    “Der Jannik ist wie ein Brillant im Mittelmeer. Wir machen keine Werbung mit ihm, profitieren aber, wenn andere über ihn berichten”, sagt Waltraud Watschinger, Präsidentin des Tourismusvereins und Inhaberin des Hotels Drei Zinnen. Bei Jannik Sinner stimme einfach alles. Selbst sein Name. “Stellen Sie sich vor, er würde Reinhard Tschurtschenthaler heißen, das kann doch kein…

    Liej inant…

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