PD&Co/
Partito Democratico und andere italienische Mittelinksparteien
Partito Democratico e altri partiti italiani di centrosinistra
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Renzi: PD wollte Sonderautonomien abschaffen.
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Kürzlich hatte die stellvertretende Fraktionschefin des PD im Abgeordnetenhaus, Alessia Morani, in einer Talkshow (auf La7) darauf hingewiesen, dass die autonomen Regionen im Rahmen der Verfassungsreform nur deshalb nicht unter die Räder gekommen sind, weil der Mehrheit im Parlament die entsprechenden Stimmen gefehlt hätten. Nun bestätigte Premierminister Matteo Renzi diese besorgniserregende Darstellung während eines Interviews
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K33: Wo sind die Italiener?
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Die gestrige Arbeitssitzung war die zweite, wo wir uns in drei Gruppen aufteilten und konkret an Vorschlägen für das Autonomiestatut arbeiteten. Nachdem wir lange im Plenum zusammengesessen haben, hätte ich mir erwartet, dass sich nun alle Seiten verstärkt in den Prozess einbringen. Leider mussten wir gestern feststellen, dass ein guter Teil der italienischsprachigen Teilnehmer abwesend
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Eredità fascista trasversale.
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[La sinistra italiana tende a] cadere spesso in una retorica fortemente nazionalistica, che spesso ci ricorda di come l’eredità fascista ancora sopravviva, trasversalmente, in Italia. Pietro Colombo, Sanca/Sinistra Veneta, in Nazionalismo. Malattia italiana Trovo interessante e significativo che anche in Veneto si abbia questa percezione. Cëla enghe: 01 02 03 04 05 06 || 01
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Das Demokratie-Moratorium.
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Im Frühling 2012 hatte der Südtiroler Landtag ein Menschenrecht abgelehnt, weil der entsprechende Beschlussantrag von der »falschen« Seite gekommen war. Geht es nach den Vorstellungen des stv. Landeshauptmanns Christian Tommasini (PD), könnten solche Eklats schon bald zur Regel werden. In Zusammenhang mit dem Empfang von EU-Kommissionspräsident Juncker in Bozen und den ausfälligen Äußerungen von Sven
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Landesübliche, zerstörerische Konfrontation.
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Rund um den offiziellen Besuch von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker mit »landesüblichem Empfang« hat der rechte Scharfmacher Alessandro Urzì (AAnC) eine spalterische Hetzkampagne gestartet — und der PD lässt sich wie üblich vor sich hertreiben. Jetzt lassen »auf der anderen Seite« Sven Knoll (STF) und Andreas Pöder (BU) mit ebenfalls inakzeptablen, extremen Äußerungen aufhorchen, die in
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La sensibilità di Liliana Di Fede.
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In merito alla visita ufficiale di Jean-Claude Juncker la segretaria provinciale del PD, afferma: Per quel che mi riguarda, posso assicurare che non parteciperò a cerimonie o incontri istituzionali dove tutte e sottolineo tutte le comunità non vengano trattate con il rispetto e la sensibilità che meritano. — A. Adige, 21.11.2016 Ce ne rallegriamo. Vuol
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Ethnie vor Politik?
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[M]an weiß, dass die Linke, wenn es um das Siegesdenkmal geht, der Rechten um nichts nachsteht. Freilich, die Linke ist für den “depotenziamento”, eine Abschwächung, Hauptsache die Monumente bleiben stehen. Chefredakteur Arnold Tribus, 17. November, TAZ-Leitartikel Ricordo che quando parlavamo di questo argomento con Langer ci dicevamo: anche uno di sinistra, se è italiano, prima
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Ja zum Schutz vor dem Ja.
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Der SVP-Parteiausschuss hat sich nun also — klarer noch als der PD — für ein Ja zur zentralistischen Verfassungsreform entschieden. Hauptgrund: Eine sogenannte »Schutzklausel«, die vorübergehend vor Gefahren schützt, die es ohne die Verfassungsreform gar nicht gäbe. Ihre zustimmende Haltung im Parlament hatte die Sammelpartei noch damit begründet, dass die Reform auch ohne ihre Zustimmung
