PD&Co/
Partito Democratico und andere italienische Mittelinksparteien
Partito Democratico e altri partiti italiani di centrosinistra
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Pauschalangebot.
Quotation–
Südtirol ist am Scheideweg: Entweder wir machen einen Freistaat, sind gegen Einwanderer, gegen die Globalisierung und gegen Europa. Dieses Modell ist aber nicht das Meinige, ich fürchte es vielmehr. Das andere Modell ist, dass wir unsere Stärken ausbauen — ein Land im Zentrum Europas mit der Brückenfunktion zwischen Nord und Süd. Landesrat Christian Tommasini (PD)
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Alpini, prova di convivenza?
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Sull’A.Adige di oggi è apparso, in prima pagina, un commento del sindaco di Bolzano, Luigi Spagnolli (PD), nel quale esprime il proprio compiacimento per l’imminente adunata nazionale [sic] degli Alpini. Non solo: L’esponente di centrosinistra giunge a definire la presa della capitale sudtirolese da parte di decine di migliaia di (ex) militari nientemeno che una
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Nationalunterricht.
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Italien landet im PISA-Vergleich regelmäßig auf den hinteren Rängen. Worauf haben wir also alle gewartet? Genau: Auf den neuen Unterricht in »Staatssymbolik«, bei dem Schulkinder die Nationalhymne lernen, die Flagge schwenken und den Wert des Risorgimento erfahren. Daneben soll analog zum Schulsporttag ein »Schultag der nationalen Einheit, der Verfassung, der Hymne und der Flagge« eingeführt
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Toponimi: Il PD si assuma le sue responsabilità.
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Dice il segretario provinciale del Partito Democratico, Antonio Frena, che non c’è necessità di occuparsi della legge sulla toponomastica, perché in questo momento ci sono sfide più importanti, ad esempio il lavoro. I politici sono pagati per assumersi le loro responsabilità e non per nascondersi dietro a un dito. È vero, la situazione sul mercato
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Antonio, frena.
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Davvero non capisco perché la Svp abbia voluto aprire una stagione di restaurazione che è iniziata con l’imposizione del calendario scolastico, per passare dalla legge sulla toponomastica alle spinte per non adeguarsi alle liberalizzazioni volute da Monti fino a quest’ultima questione della riforma della legge elettorale. In tutti questi quattro esempi, e non sono questioni
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Vertikale: Ein »k« beleidigt.
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Der Brixner Gemeinderat hat sich kürzlich mit dem Namen der Kletterhalle befasst, die gerade auf dem Priel-Gelände entsteht: Sie soll Vertikale heißen. Mehrere GR-Mitglieder sind laut Medienberichten erbost, weil der Zweisprachigkeit nicht Rechnung getragen werde. Sie hatten einen Kompromiss vorgeschlagen: Vertickale, mit italienischem »c« und deutschem »k« und dem kleinen Schönheitsfehler, dass die Schreibweise in
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Zuwanderungsgesetz angefochten.
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Kurz vor Weihnachten hat die »technische« Regierung um den ehemaligen EU-Kommissar Mario Monti Zeit gefunden, einen weiteren autonomiefeindlichen Akt zu setzen: Der Ministerrat hat am 23. Dezember entschieden, das in diesem Jahr von SVP, PD und Grünen im Landtag beschlossene Zuwanderungsgesetz in wesentlichen Punkten vor dem Verfassungsgericht anzufechten, weil es die Landeszuständigkeiten überschreite. Während der
