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  • Christian Bianchi nega la minorizzazione.

    Siamo alla pura e semplice follia. Un alleato dell’SVP, membro del Governo sudtirolese come Christian Bianchi (FI), si permette di negare pervicacemente lo stato di minorizzazione della lingua tedesca in Sudtirolo e, ancor più incredibilmente, si avventa a dichiarare ufficialmente che il gruppo linguistico discriminato sarebbe quello italiano. Perché? Perché apparentemente sottorappresentato in Landtag (scelta

    Liej inant…

  • Pressemitteilungen: Rechtes Bozen ›verzichtet‹ auf Deutsch.

    Wer in diesen Stunden die Website der Gemeinde Bozen in ihrer »deutschsprachigen« Version besucht, findet dort direkt auf der ersten Seite unter »Neues aus dem Rathaus« drei Pressemitteilungen. Alle drei sind ausschließlich in italienischer Sprache verfügbar: Website der Gemeinde Bozen – Ausschnitt (20. November 2025) Dies ist ein eindeutiger Verstoß gegen die geltenden Zweisprachigkeitsbestimmungen. Wohl

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  • Corrarati fand Fascho-Aktion ›durchaus schön‹.

    In Bezug auf die Aktion der Bozner Neofaschistinnen, die kürzlich in der Landeshauptstadt gewisse Straßennamenschilder mit Trikoloreflaggen verunstaltet haben, zitiert die TAZ den rechten Bürgermeister Claudio Corrarati folgendermaßen: Bürgermeister Claudio Corraratti [sic] sieht nur bedingt Handlungsbedarf. Er kennt die Organisation, die hinter der Aktion steht, nicht: „Ich finde die Initiative durchaus schön. Die Tricolore [sic]

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  • Sprachgruppen: Falschinformationen vom Landesrat.
    Faktencheck

    In der heute erschienenen ff darf sich LR Christian Bianchi (FI) nicht nur — wie so oft — über die angebliche Benachteiligung der italienischen Sprachgruppe in Südtirol beschweren, sondern auch Fake News über deren Konsistenz verbreiten. Er behauptet: Auf dem Land ist die italienische Sprachgruppe so gut wie nicht mehr vorhanden. Heute gibt es in

    Liej inant…

  • Bayrische AfD im Südtiroler Landtag ›willkommen‹.

    Im Februar dieses Jahres hatte sich die SVP selektiv von einigen rechtsradikalen und rechtsextremistischen Parteien, namentlich der AfD und der FPÖ, distanziert, während sie gleichzeitig mit den Südtiroler Freiheitlichen, den neofaschistischen Fratelli d’Italia, der Lega und FI regiert. Auch diese inkohärente, opportunistisch gewählte »rote Linie« der Südtiroler Mehrheitspartei war jedoch nicht zu halten: Vor wenigen

    Liej inant…

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