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  • Landesregierung: PD für ethnische Erpressung.

    Das ist an Arroganz und auch an Widersprüchlichkeit kaum noch zu überbieten: Ausgerechnet der sich häufig als interethnische, autonomie- und minderheitenfreundliche Kraft darstellende PD, der im Wahlkampf die ersatzlose Abschaffung fundamentaler Minderheitenschutzmaßnahmen wie Zweisprachigkeitspflicht und Proporz gefordert hatte, ruft nun die anderen italienischen Parteien im Landtag auf, gemeinsam auf einen zweiten italienischen Landesrat zu bestehen.

    Liej inant…

  • Mit CasaPound zum Vizelandeshauptmann?
    Galateo und die Faschisten des dritten Jahrtausends

    Als die Neofaschisten von CasaPound (CPI) im Februar 2018 in das Bozner Krankenhaus einfielen, um dort Plakate aufzuhängen und Obdachlose einzuschüchtern, die in den Warteräumen Schutz und Wärme gesucht hatten, konnten sie auf die Unterstützung und Bewunderung eines Gemeinderats und Parlamentskandidaten von Fratelli d’Italia (FdI) namens Marco Galateo zählen. Im Internet schrieb er damals: »Bravo

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  • Tutelare l’italiano in Italia come in Svizzera?
    Quotation

    Sulla Revista de Llengua e Dret della Generalitat de Catalunya è apparso un articolo di Antonio Bianco (Università di Bergamo / Università di Pavia), con cui riassume il contenuto del seminario Proteggere l’italiano per legge: autarchia culturale o democrazia linguistica? L’esperienza svizzera, organizzato dal Gruppo di Studio sulle Politiche Linguistiche della Società di Linguistica Italiana

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  • SVP-Bürgermeister will Trikolore mit Kameras schützen.

    Zum wiederholten Mal haben Unbekannte am Brenner die italienische Trikolore, die banal-nationalistisch die Grenze markiert, abgehängt. Darauf hat Gemeinderat Giuseppe Sabatelli von den neofaschistischen Fratelli d’Italia hingewiesen, der nach dem Vorbild von CasaPound auch schon mal selbst Flaggen aufhängt. Von Rai Südtirol zu dem weltbewegenden Vorfall befragt, gab der Bürgermeister von Brenner, Martin Alber (SVP),

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  • Italienerinnen in der Landesregierung: FdI will Statut abändern.

    Die italienischsprachigen Südtirolerinnen haben sich letzten Sonntag in deutlich geringerem Maße an der Landtagwahl beteiligt als die deutsch- und ladinischsprachigen. Dementsprechend ist die Anzahl italienischsprachiger Abgeordneter auf das Niveau von 2013 zurückgegangen — von acht auf fünf von insgesamt 35. Da die Zusammensetzung der Landesregierung die sprachlichen Verhältnisse des Landtags widerspiegeln muss, stehen die Aussichten

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  • Zum Landtagswahlergebnis.

    Hier einige Beobachtungen zur gestrigen Landtagswahl: Der Rechtsruck im Vergleich zu 2018 (aber nicht zu 2013!) ist evident, kruder Rassismus zieht oder schreckt Wählende bestenfalls nicht ab. Die Zuwächse der STF und das Ergebnis von JWA sind aber vermutlich auch auf Lega-Enttäuschte von 2018 zurückzuführen, die offenbar nicht FdI (und auch nicht wieder F) wählen

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