Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Katalonien soll Einwanderung selbst regeln.

    Mit einer kurzen Medienmitteilung hat Junts per Catalunya (JxC), die Partei des katalanischen EU-Abgeordneten und Ex-Präsidenten Carles Puigdemont, gestern bekannt gegeben, dass mit der spanischen Regierung von Pedro Sánchez (PSOE) eine Einigung zum Übergang sämtlicher Zuständigkeiten im Bereich Immigration an die katalanische Generalitat erzielt worden sei. Schon das Autonomiestatut von 2006 hätte eigentlich vorgesehen, dass…

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  • Ohne Bekenntnis zu Israel keine Einbürgerung.

    Wer in Sachsen-Anhalt einen Antrag auf Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft stellt, muss sich fortan schriftlich zum Existenzrecht des Staates Israel bekennen. Das hat die Innenministerin des ostdeutschen Landes, Tamara Zieschang von der CDU, jetzt in einem entsprechenden Erlass festgelegt. Bewerberinnen sollen zudem auf antisemitische Einstellungen überprüft werden. Wer den Fortbestand von Israel in Frage stellt,…

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  • Cervinia diventa Le Breuil.
    Quod licet Iovi, non licet bovi

    Il noto luogo di villeggiatura valdostano, Cervinia o Breuil-Cervinia (frazione del Comune di Valtournenche), perderà il suo conosciutissimo toponimo «italiano», una delle pochissime imposizioni fasciste sopravvissute sino ad oggi, per chiamarsi solo Le Breuil in futuro. Evidentemente ciò che in Sudtirolo, ma anche in Trentino, sembra impossibile, in Valle d’Aosta non lo è — e…

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  • Il Canada raddoppia la percentuale di immigrati francofoni.
    Tutela della comunità minoritaria

    Una ventina d’anni fa il Canada ha introdotto una soglia minima di immigrazione francofona in tutte le province meno il Québec, per contribuire al mantenimento del gruppo linguistico francese in situazione di minoranza linguistica. Finora il valore di riferimento di tale «proporzionale linguistica» era stato fissato al 4,4%. Ciò corrisponde alla percentuale di popolazione canadese…

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  • Cymru: So geht zweisprachige Bahn.

    Wir Südtirolerinnen mit der »vorzeigsten« Autonomie der Erde müssen seit Jahrzehnten — bis zur Erschöpfung — immer und immer wieder die gleichen Kämpfe führen, damit der italienische Schienennetzbetreiber RFI (ebenso wie die Post und andere öffentliche Dienste) unsere Sprachrechte wenigstens nicht ganz ignoriert und schlussendlich, wie zuletzt in Brixen, »versehentlich« in die italienische Einsprachigkeit abdriftet.…

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  • Spanien ist mehrsprachig, auch bei der Digitalisierung.

    Seit wenigen Wochen wird im spanischen Kongress nicht mehr nur die Staatssprache Kastilisch gesprochen, sondern auch Baskisch, Galicisch, Katalanisch und Okzitanisch. Das hat eine wichtige Signalwirkung. Im Senat, der nach dem Vorbild des deutschen Bundesrats die Länderkammer bildet, gilt die Mehrsprachigkeit schon länger. In Spanien sind aber auch institutionelle staatsweite Webauftritte häufig mehrsprachig. Darüber hinaus…

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  • Auch das dänische Parlament wird mehrsprachig.

    Vor wenigen Monaten hatte Aki-Mathilda Høegh-Dam, eine von nur zwei grönländischen Abgeordneten zum dänischen Parlament (Folketing), für Aufsehen gesorgt, weil sie sich geweigert hatte, eine parlamentarische Rede auf Dänisch zu halten. Um auf die Minorisierung ihrer Sprache — die seit 2009 die alleinige Amtssprache der weltgrößten Insel ist — hinzuweisen, wandte sie sich stattdessen ausschließlich…

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  • Anche l’occitano al Congresso spagnolo.
    Nuovo regolamento

    Oggi il Congresso spagnolo con i voti contrari di PP e Vox ha approvato la riforma del proprio regolamento, ratificando la possibilità che i deputati vi facciano servire le lingue co-ufficiali, grazie all’introduzione di un servizio di traduzione simultanea e anche di sottotitoli. In realtà però si tratta di un diritto di cui i membri…

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