Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Anerkennung weiterer Abschlüsse.

    Vor wenigen Tagen haben sich Vertreterinnen Österreichs und Italiens beim Außenministerium in Wien auf die gegenseitige Anerkennung von 26 neuen Studienabschlüssen geeinigt. Darunter befinden sich Bachelor-, Master- und auch mehrere Lehramtsstudiengänge. Von der Entscheidung betroffen ist unter anderem eine neue Form des integrierten Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck. Die Gleichwertigkeitserklärung, die im konkreten Fall…

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  • Lernstandserhebung Deutsch 2021/2022.

    Die vor wenigen Tagen veröffentlichten Ergebnisse der Lernstandserhebungen (2021/22) haben für Schlagzeilen gesorgt. Der fast einhellige Tenor war, dass die Schülerinnen an deutschsprachigen Schulen in Englisch »spitze« (TAZ), in Deutsch und Italienisch aber mies seien. Laut Südtirolbeilage des Corriere vom 15. Dezember (Titelseite) soll das angeblich schlechte Abschneiden in Deutsch auf den Dialekt zurückzuführen sein.…

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  • Mameli und die Liefergebühren.

    Wer die (blutrünstige, antiösterreichische) Nationalhymne von Italien vorsingt, wird beim Sofahändler poltronesofà am Freitag mit dem Nachlass der Liefergebühr belohnt. Auch in Südtirol. Dass inzwischen gefühlt jedes zweite italienische Produkt — vom Klopapier über die Nudel bis zur Socke — eine grünweißrote Flagge auf der Verpackung braucht, weil es sonst offenbar unverkäuflich wäre, ist irritierend genug.…

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  • Sgarbi will Kultur nationalisieren.

    Die Mailänder Scala hat heute mit der russischen Oper Boris Godunov ihre neue Saison eröffnet. Anwesend waren unter anderem EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella, Regierungschefin Giorgia Meloni (FdI) und Senatspräsident Ignazio Benito La Russa (FdI). Melonis Kulturstaatssekretär Vittorio Sgarbi hatte die brillante Idee, kurz vor Aufführungsbeginn eine Polemik um den Scala-Intendanten…

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  • Chinesische Polizei in Bozen.

    Laut neuesten Erkenntnissen der NRO Safeguard Defenders ist die chinesische Polizei auch in Bozen mit einem illegalen Büro vertreten. Es soll von der Polizeidirektion Qingtian geführt werden und dient wohl dazu, chinesische Bürgerinnen in unserem Land widerrechtlich zu überwachen, zu schikanieren und unter Umständen zur Rückkehr nach China zu drängen. Einen gewissen Eindruck macht es schon, die…

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  • Gericht verweigert Seenotretterinnen grundlegende Sprachrechte.
    Sizilien

    In langwierigen Prozessen gegen zivile Seenotretterinnen und NROs will Italien angeblich Recht sprechen, um sie und andere von der Lebensrettung abzuhalten. Allerdings ist das Land chronisch unfähig, den Angeklagten selbst ihre Grundrechte zuzusichern. So musste Iuventa-Kapitän D. B. von Jugend Rettet e. V. kürzlich schon zum dritten Mal nach Sizilien fliegen, wo ihn bei Gericht…

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