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Carabinieri: Gewerkschaft kritisiert Befreiungstag.
False Balance

Folgende Mitteilung veröffentlichte Unarma, Gewerkschaft der italienischen Carabinieri, am Tag der Befreiung vom Faschismus (25. April) bei Facebook:

Facebook-Eintrag von Unarma (Ausschnitt)

Demnach sei es zwar wichtig »über Antifaschismus zu reden«, um die Demokratie zu ehren — doch das sei »nicht genug«, wenn das italienische Volk die Wunden der Landesgeschichte vergesse.

Eine dieser Wunden sei zum Beispiel das Massaker von »Malga Bala« im heutigen Slowenien, wo »slawische Partisanen« zwölf Carabinieri angegriffen und gefoltert hätten.

Nicht so in den Vordergrund stellt Unarma dabei leider, dass es sich bei den Getöteten um Carabinieri der sogenannten faschistischen »Sozialrepublik« (RSI) von Benito Mussolini handelte, die abgestellt worden waren, um sowohl Infrastruktur als auch Einheiten der Nazis — insbesondere die SS — vor Angriffen der Partisaninnen zu schützen.

Wie grausam der Überfall auf diese Carabinieri (die sich allesamt freiwillig für den Dienst in der RSI entschieden hatten!), auch gewesen sein mag: ihn in einem Atemzug mit der Befreiung vom Faschismus zu erwähnen und, schlimmer noch, den Wert der Befreiung herunterzuspielen, weil angeblich der faschistischen Opfer nicht ausreichend gedacht werde, ist wahrlich unerhört.

Dass eine Aussage wie die obige, die sich zum Geschichtsrevisionismus der Neofaschistinnen rund um Ardeatinische Höhlen und Karsthöhlen gesellt, diesmal von einer Gewerkschaft der Ordnungshüterinnen kommt, finde ich in höchstem Maße besorgniserregend.

Dabei wurden die zwölf angeblich »vergessenen« Carabinieri erst 2009 von Staatspräsident Giorgio Napolitano — ziemlich fragwürdig — mit dem Zivilverdienstorden in Gold der italienischen Republik ausgezeichnet, und zwar mit folgender Beschreibung:

[…] Vortreffliches Beispiel an Vaterlandsliebe, Ehrenhaftigkeit und Pflichtbewusstsein bis zur äußersten Selbstaufopferung.1Übersetzung von mir. – Original: »Preclaro esempio di amor patrio, di senso dell’onore e del dovere, spinto fino all’estremo sacrificio.«

Siehe auch ‹1 ‹2 ‹3 ‹4

  • 1
    Übersetzung von mir. – Original: »Preclaro esempio di amor patrio, di senso dell’onore e del dovere, spinto fino all’estremo sacrificio.«
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Mancano (solo) i roghi in piazza.
Quotation

Lo storico ed esperto di fascismo Francesco Filippi, autore tra gli altri di Mussolini ha fatto anche cose buone – Le idiozie che continuano a circolare sul fascismo, qualche giorno fa su Twitter ha pubblicato la copertina dell’ultimo numero di Panorama (titolo: «Un’Italia senza italiani», cfr. ‹1) affiancata a un manifesto razzista del 1944. Le somiglianze sono evidenti.

A un tweet in cui gli viene chiesto che cosa manchi a questo punto «per poter affermare che in Italia abbiamo un grosso problema con il razzismo», la sua risposta è lapidaria:

I roghi in piazza, probabilmente. E anche lì ci sarebbero dei distinguo.

— Francesco Filippi

Purtroppo la realtà dell’Italia nel 2023 è questa, e l’indifferenza di troppi è assordante.

Vedi anche ‹1 ‹2 ‹3 ‹4 ‹5 ‹6

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Galateos bedrohliche Heiterkeit.

Dieser Facebook-Eintrag des heutigen Landtagsabgeordneten von Fratelli d’Italia, Marco Galateo, ist schon etwas älter, aber nach wie vor auf seinem Profil zu finden:

Eintrag von Marco Galateo (FdI) auf Facebook, Mai 2019; Querbalken von mir

Darin beklagt er, dass sein Facebook-Konto gesperrt (und später wieder freigeschaltet) worden sei, weil er »einen Sezessionisten« als Angehörigen einer »Bergziegenrasse« bezeichnet habe — und schenkt »jenen Typen« ein Lächeln und etwas »vom guten Rizinusöl«. Das soll vermutlich witzig sein.

Das Rizinusöl war aufgrund seiner abführenden Wirkung ein bei den italienischen Faschisten und — vermutlich weniger bekannt — auch bei den Nazis beliebtes Mittel, um politische Gegnerinnen einzuschüchtern, zu bestrafen, zu demütigen, gefügig zu machen und zu foltern. Je nach Dosierung konnte das unter Zwang verabreichte Mittel auch zum Tod führen.

Wenn ein heutiger Politiker glaubt, mit sowas scherzen zu können, sollte auch geklärt sein, wes Geistes Kind er ist.

Siehe auch ‹1 ‹2 ‹3 ‹4

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Die kolonialen Prioritäten von PD und CAI.

Kürzlich veröffentlichte der PD-Landtagsabgeordnete Sandro Repetto auf Facebook folgendes Posting:

Dass auch ich oft kein Freund der Schützen und ihrer Aktionen bin, ist kein Geheimnis.

Trotzdem ist es immer schön, wenn Vertreterinnen der nationalen Mehrheit so genau wissen, was die Prioritäten einer Minderheit zu sein haben — und welche Mentalität ihr gut anstünde.

Vertreterinnen übrigens

Da können noch so viele Ärztinnen, Pflegekräfte und Busfahrerinnen fehlen.

Lustig und aufschlussreich bezüglich dieser ganzen Heuchelei ist ohnehin, dass es, wenn im Faschismus erfundenen und oktroyierten Ortsnamen die Abschaffung droht, plötzlich für ganz Italien — Medien, Justiz, Zentralregierung, Verfassungsgericht und »Intelligenz« — keine größere Priorität zu geben scheint, als todesmutig für deren Erhalt zu kämpfen. Das Verfassungsgericht wird sogar eingeschaltet, wenn neu entstandene Ortsnamen nicht unmittelbar italianisiert werden.

Wenn sich Regierungen unter PD-Führung nicht partout geweigert hätten, die Anfechtung des vom Landtag — sprachgruppenübergreifend! — demokratisch beschlossenen Ortsnamengesetzes zurückzunehmen, wäre das Thema zudem längst nicht mehr so relevant.

Man könnte fast meinen, der PD betrachte es inzwischen als eine seiner Hauptaufgaben, durch die Annahme nationalistischer Positionen möglichst viele Wählerinnen entweder an die Rechten (nach dem Schmied-Schmiedl-Prinzip) oder an die SVP abzugeben.

NUTZNIEẞER KOLONIALISTISCHEN UNRECHTS

Ganz besonders erbärmlich aber ist meines Erachtens, dass es in einem Kommentar unter dem Eintrag von Repetto ausgerechnet der Chef des italienischen Alpinclubs CAI in Südtirol, Carlo Alberto Zanella, sehr lustig findet, wie vor hundert Jahren die Abschaffung des historisch gewachsenen Ortsnamens Aldein zu fordern:

Querbalken von mir

Der italienische Alpenverein — der regelmäßig Forderungen nach Beibehaltung und »Umsetzung« der Ortsnamenserfindungen von Ettore Tolomei bis zum hinterletzten Berggipfel erhebt — ist noch heute im Besitz mehrerer im Faschismus enteigneter Schutzhütten, die niemals zurückgegeben wurden. Auch weil sich der CAI selbst mit allen Mitteln dagegen wehrt.

Gerade als Nutznießer kolonialistischen Unrechts wäre etwas weniger Heiterkeit vielleicht nicht fehl am Platz.

Siehe auch ‹1 ‹2 ‹3 ‹4 ‹5 ‹6

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Verherrlichung von Mussolini am CONI-Hauptsitz.

Der langjährige Sportfunktionär und heutige Staatssekretär Claudio Barbaro (FdI, früher u.a. MSI) veröffentlichte 2017 in den sozialen Medien ein Bild von sich, wie er am Hauptsitz des NOK (CONI) unter einem Wandgemälde von Luigi Montanarini stand. Dazu bemerkte er, dass das Kunstwerk für sich spreche.

Und das tut es auch: Zu sehen sind auf dem monumentalen Werk von 1928 Diktator Benito Mussolini und die Mitglieder des Großen Faschistischen Rats mit grünweißroten Flaggen auf einem Sockel, wie sie von ringsherum stehenden Sportlern und Mitgliedern der faschistischen Korporationen umjubelt werden.

Aufgrund der Tatsache, dass das damalige Posting nun wieder thematisiert wird, erfährt man also auch, dass am Hauptsitz des (auch für Südtirol zuständigen) NOK tatsächlich bis heute ein 13 Meter breites und 12 Meter hohes Gemälde den sogenannten Ehrensaal ziert, das den vielsagenden Titel Verherrlichung des Faschismus’ (Apoteosi del fascismo) trägt. Seit dem Einmarsch der Alliierten 1944 war das Werk für 53 Jahre verhüllt gewesen, bis es 1997 auf Anordnung des staatlichen Denkmalamts restauriert und wieder sichtbar gemacht wurde. Seitdem tagt der Nationalrat des NOK, dessen Hauptsitz sich im Gebäude der ehemaligen Männlichen Faschistischen Akademie für Leibeserziehung am Foro Italico befindet, regelmäßig im Beisein eines Diktators. Völlig normal in einem demokratischen Land.

Siehe auch ‹1 ‹2 ‹3 ‹4 ‹5 ‹6 ‹7

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Sprachimmersion, Minderheiten und Eliten.

Eine Person, die die Einführung der mehrsprachigen Schule in Südtirol befürwortet, hat mir kürzlich via Facebook das Buch Lernen in der Fremdsprache – Grundzüge von Immersion und bilingualem Unterricht von Henning Wode (1995) empfohlen. Darin wird tatsächlich sehr differenziert, meinem Eindruck nach in manchen Punkten auch widersprüchlich, analysiert, unter welchen Umständen eine mehrsprachige Schule gut funktionieren kann. Insbesondere wird auch auf die Situation von Minoritäten und Majoritäten eingegangen.

Einige Auszüge:

Je größer die Gruppe der Sprecher einer Sprache, umso stärker ist der Sog bzw. Zwang für Sprecher einer anderen Sprache, sich bei Kontaktsituationen der Sprache der größeren Gruppe zu bedienen.

– Henning Wode

Die dominante Gruppe wird als Majorität bezeichnet, die nichtdominante als Minorität oder Minderheit. Abgesehen von Eroberung oder Kolonialisation, ist erstere in der Regel zahlenmäßig stärker als die Minderheit, besetzt vorrangig die Macht- und Führungspositionen in Staat und Wirtschaft; und die Sprache der Majorität ist meist auch die Nationalsprache des Staates.

– Henning Wode

Hervorhebung von mir

Welche Sprache zwischen Deutsch und Italienisch sich bei Kontaktsituationen meist durchsetzt, nämlich zweitere, ist erforscht (‹1 ‹2).

Und dass es sich bei Südtirol um eine Eroberung — wenn nicht um Kolonialisation (‹1 ‹2 ‹3) — handelt, dürfte unstrittig sein. Das erklärt, warum die Sprachminderheit (laut obiger Definition) hierzulande zahlenmäßig in der Mehrheit ist und trotzdem eine Minorität darstellt.

[Es] hat sich die Unterscheidung von Lambert 1984 zwischen additivem und subtraktivem Bilingualismus bewährt. Mit additivem Bilingualismus ist gemeint, daß Schüler zusätzlich zu ihren L1 Fähigkeiten in der L2 erwerben, ohne daß ihre Kompetenz in der L1 geschmälert wird. Bei subtraktivem Bilingualismus hingegen lernen die Kinder zwar bis zu einem gewissen Grade eine L2, jedoch wird dadurch ihre L1-Entwicklung entweder gehemmt, oder bereits vorhandene L1-Fähigkeiten verkümmern wieder. Im Extremfall können solche Schüler in beiden Sprachen semilingual in dem Sinne sein, daß sie zwar zwei Sprachen sprechen, aber keine wirklich gut.

– Henning Wode

Auf die Unterscheidung zwischen additivem und subtraktivem Bilingualismus waren wir hier bereits eingegangen, unter anderem mit Bezug auf Forschungsergebnisse von 2021. Insbesondere auch bei Sprachminderheiten ist die Gefahr von subtraktivem Bilingualismus vorhanden. Laut Wode gibt es Möglichkeiten, um dem entgegenzuwirken.

Swain/Cummins 1986 bieten einen kritischen Überblick seit Peal/Lambert. Sie nennen eine Reihe von Faktoren, die die positive oder negative Wirkung von Mehrsprachigkeit bestimmen.
Dazu gehören: Die Zugehörigkeit der Kinder zu einer Minorität oder Majorität; das Prestige und der Status, den die L1 und L2 in der Familie und in der Gemeinschaft genießen; der sozio-ökonomische Status der Kinder bzw. ihrer Familien; sowie die Art des Unterrichts. Swain/Cummins heben hervor, daß die positiven Ergebnisse in der Regel bei Majoritätenkindern festgestellt wurden, die negativen bei Minoritätenkindern. Wenn die Kinder, ihre Familien und die Sprachgemeinschaft eine positive Einstellung zur L1 und L2 haben, wenn beide Sprachen ein hinreichendes Prestige genießen und aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen nützlich sind, ergeben sich in der Regel positive Ergebnisse. Günstig sind die Auswirkungen von Mehrsprachigkeit meistens bei Kindern aus höheren sozio-ökonomischen Schichten, weniger günstig bei Kindern aus niederen.

– Henning Wode

Hervorhebung von mir

Letzteres finde ich besonders interessant und aufschlussreich. Es ist ein Aspekt, der in Südtirol selten bis gar nicht thematisiert wurde — doch die mehrsprachige Schule könnte nicht nur ein Problem für die Minderheitensprachen (und somit für die Aufrechterhaltung der gesellschaftlichen Mehrsprachigkeit) werden, sondern auch den Graben zwischen »sozio-ökonomischen Schichten« vertiefen und zur Eliteschule werden. Dieser Vorwurf steht im Mutterland der Immersion, Kanada, schon lange im Raum und wir sollten uns vielleicht auch deshalb fragen, ob ein solches Modell im Rahmen des öffentlichen Schulsystems Platz haben soll.

Siehe auch ‹1 ‹2 ‹3 ‹4 ‹5 ‹6 ‹7 | 1› 2›

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Isabella Rauti bei Truppenübung in Südtirol.

Letzte Woche gingen die Übungen der italienischen Gebirgstruppen zu Ende, die mit internationaler Beteiligung erheblichenteils in Südtirol stattgefunden hatten. Ob in diesem Rahmen — wie in der Vergangenheit üblich — auch beim faschistischen Beinhaus offizielle Zeremonien abgehalten wurden, entzieht sich meiner Kenntnis.

Mit Sicherheit gab es andere nationalistische Veranstaltungen, wie den angekündigten Skilauf mit Trikolore-Fackeln.

Querbalken von mir

Außerdem kam die Faschistin Isabella Rauti (FdI), ihres Zeichens Verteidigungsstaatssekretärin, nach Südtirol, um unter anderem in Tarnjacke gekleidet in Innichen die Front bewaffneter Alpini abzuschreiten. Sie übernahm zudem die Auszeichnung jener Alpini, die sich während der Truppenübung besonders hervorgetan hatten.

Querbalken von mir

Die Tochter des RSI-Kämpfers und späteren Gründers der faschistischen Terrororganisation Ordine Nuovo, Pino Rauti, hatte Ende letzten Jahres mit einem Tweet zum 76. Gründungstag des neofaschistischen MSI für Entsetzen gesorgt.

In Südtirol darf sie sich als Repräsentantin des italienischen Staates ungestört entfalten.

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Erwünschte Aostisierung.

In die Debatte — oder Polemik — um Zugangstests für deutsche Schulen in der Landeshauptstadt hat sich auch die Bozner Gemeinderätin der neofaschistischen FdI Anna Scarafoni zu Wort gemeldet. Die homophobe Klimaleugnerin wendet sich gegen die Tests — und empfiehlt nichts weniger als Aosta als Vorbild:

Weiß Stadträtin [Johanna] Ramoser [die die Tests ins Spiel gebracht hat, Anm.] nicht, dass Kinder in jenem Alter in der Lage sind, unbekümmert auch drei Sprachen gleichzeitig zu beherrschen und zu sprechen? In der Grundschule des Aostatals wurde der paritätische Unterricht der italienischen, französischen und englischen Sprache eingeführt, was zum Übergang von einem zwei- zu einem frühzeitigen mehrsprachigen System beigetragen hat.

— Scarafoni auf Facebook (Auszug), Übersetzung von mir

Aosta gilt in Südtirol aufgrund der weit fortgeschrittenen Marginalisierung der französischen und frankoprovenzalischen Sprachen als Schreckgespenst einer misslungenen Minderheitenpolitik — und könnte wohl als Paradebeispiel für subtraktive Mehrsprachigkeit genannt werden.

So unverhohlen wurde Aosta hierzulande meines Wissens noch nie von einer Partei als Mehrsprachigkeitsmodell genannt. Möglicherweise haben die neofaschistischen Kräfte — die sich schon als nächster Koalitionspartner der SVP auf Landesebene in Stellung bringen — aufgrund der Wahlerfolge in Italien auch diesbezüglich neuen Mut gefasst.

Interessanterweise schlägt FdI in Regionen, wo die Schulen einsprachig italienisch sind (und Minderheitenschutz oft dringend nötig wäre) keine mehrsprachigen Schulen vor, sondern arbeitet aktiv an der weiteren Vorherrschaft der Staatssprache. Und auch von Aosta nennen die Rechten zwar die gescheiterte Sprachpolitik, nicht aber zum Beispiel den Umgang mit den Ortsnamen als Vorbild für Südtirol.

Siehe auch ‹1 ‹2

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