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Pro & Contra zum Thema Vertragsbruch.
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Interessant, was Karl Zeller da am gestrigen 20. Dezember gesagt hat. Unter anderem: Das was uns sehr enttäuscht hat […] von der Regierung Monti war […], dass man gesagt hat »ihr seid die Privilegierten, uns ist relativ egal, was im Autonomiestatut steht, ihr bekommt viel zu viel Geld, ihr habt zuviele finanzielle Mittel, und das
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Confini (inesistenti).
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Se vogliamo uno Stato c’é bisogno di confini, e non mi potete dire che si può fare, proprio perché in Europa non ci sono più confini. […] Luis Durnwalder (SVP), interpellato dalla stampa circa le affermazioni di Richard Theiner (SVP), che aveva minacciato il ricorso all’autodeterminazione se l’Italia non rispettasse lo statuto di autonomia. Dall’edizione
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Vollautonomie (I).
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Herr Zeller, die Südtiroler Volkspartei gibt die Marschrichtung vor und wirbt für die Vollautonomie. Können Sie uns erklären, was die Partei damit konkret verfolgt? Vollautonomie heißt, dass wir den Weg weiterverfolgen, den wir bisher gegangen sind. […] K.Abg. Karl Zeller im heutigen TAZ-Interview. Cëla enghe: 01 02 Medien/ Politik/ Vorzeigeautonomie/ · Quotation/ · Karl Zeller/
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Zukunftsfrage: 36% für Istzustand.
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Das Umfrageinstitut Gruber & Partner hat den Südtirolerinnen im Auftrag der Sendergruppe um Südtirol Digital (SDF) in einer Repräsentativumfrage die »Zukunftsfrage« gestellt. Dabei konnten die Befragten unter fünf verschiedenen Szenarien — dynamische Autonomie, bestehende Autonomie, weitgehende →Teilautonomie (»Vollautonomie«), →Unabhängigkeit (»Freistaat«) und Angliederung an Österreich — ihre »Ideallösung« nennen, Mehrfachnennungen waren gestattet. Nur 36% der Befragten
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SEL-Skandal und Transparenz.
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Auf Anregung von Beppi veröffentliche ich hier die Sendung »Ansichtssache« des Rai Senders Bozen, in der Renate Holzeisen, Philipp Achammer (SVP), Markus Lobis und Ulrich Wallnöfer über Transparenz, Empörung und Bürgerbeteiligung diskutieren. Aus aktuellem Anlass entwickelte sich die Sendung zu einem interessanten Gespräch über den Umgang mit dem SEL-Skandal: http://www.raibz.rai.it/podcast/deu/ansichtssache/mp3/Ansichtssache_11-11-2011.mp3 Zwar gibt es noch kein
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VwG-Urteil ermöglicht Obstruktion.
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Das Bozner Verwaltungsgericht (VwG) hat angeblich die Interpretation der Landtagsgeschäftsordnung aufgehoben, mit der die Obstruktion eingedämmt und das Landesparlament in die Lage versetzt werden sollte, Gesetze zu beschließen, die als »heiße Eisen« gelten — zum Beispiel das Wahlgesetz oder die seit Jahrzehnten aufgeschobene Ortsnamenregelung. Der Entscheid des VwGs (der bis zu einem endgültigen Urteil aufrecht
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AVS-Wegweiser nicht illegal.
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Im Sommer 2009 hatten der CAI und die Tageszeitung A. Adige eine aggressive Kampagne gegen den Alpenverein Südtirol (AVS) gestartet, welcher bei der Anbringung neuer Wegweiser weitgehend auf italienische Ortsbezeichnungen, aber auch auf Zusatzinformationen in italienischer Sprache verzichtet hatte. Binnen kürzester Zeit hatten sich der Präfekt, die Staatsanwaltschaft und die italienische Zentralregierung eingeschaltet, welche zeitweise
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Tschöggl.
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Ich fühle mich auch als Italienerin. Ich weiß, dass Südtirol zu Italien gehört und ich halte auch zu Italien, beim Fußball und beim Skifahren. Manchmal treffen wir uns im Jugendzentrum oder in einer Bar, und wenn zufällig ein Abfahrtsrennen übertragen wird, dann verfolgen wir es im Fernsehen. Wenn ein Österreicher im Rennen ist und am