Verbraucher:innen/
Verbraucher:innen-/Konsument:innenschutz
Tutela delle consumatrici
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Das hat man davon.
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Ich weiß, dass ich hiermit die Schadenfreude derer nähre, die sich nichts sehnlicher wünschen, als dass ein notorischer Nörgler wie ich endlich mal richtig eins auf die Papp’m kriegt — aber andererseits soll man doch erfahren, wie es einem in Südtirol ergeht, wenn man sich nicht (wie die meisten) alles gefallen lässt, und womöglich auch
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Ladinische Fahrpläne sind da.
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Wie von gefordert und vom Landeshauptmann versprochen, sind jetzt die neuen Fahrpläne des ÖV auch auf Ladinisch erschienen. Zwar noch mit den Macken, die ich bereits hier beschrieben hatte, aber immerhin: ein erster Schritt ist getan! Endlich! Ich gratuliere dem Mobilitätsressort für die geleistete Arbeit! Die neuen Fahrpläne können hier bereits heruntergeladen werden. Minderheitenschutz/ Mobilität/
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Bahnhof Bozen an das Land!
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Viele werden sich fragen, was denn eigentlich am Bahnhof Bozen los ist. Seit Jahren dauern nun schon die Umbauarbeiten an, ohne dass wirkliche Fortschritte gemacht wurden. Ich kann alle be(un)ruhigen, es wird wahrscheinlich noch viel schlimmer als befürchtet. Bahnhöfe gehörten zu den wichtigsten Gebäude in einer Stadt, waren quasi die Drehscheibe zur Welt. Deshalb wurden
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VZS auf Abwegen — rette sie wer kann!
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Zuerst mausert sie sich zur Raserlobby gegen Geschwindigkeitskontrollen — und verärgert damit den Dachverband für Natur- und Umweltschutz, dessen Mitglied sie ist. Dann macht sie auch noch durch Verkaufsmethoden auf sich aufmerksam, vor denen Verbraucherschützer für gewöhnlich warnen. Wie die Wochenzeitung ff in ihrer dieswöchigen Ausgabe berichtet, hat die Verbraucherzentrale Südtirol (VZS) vor wenigen Tagen
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Institutionelle Sprachförderung.
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Zahlreiche Gemeinden, Institutionen und NROs aus Katalonien wollen am 4. Juni eine Erklärung unterzeichnen, mit der sie sich verpflichten, künftig nur noch Produkte zu erwerben, die (auch) auf Katalanisch etikettiert oder beschriftet sind, bzw. deren Handbücher (auch) auf Katalanisch verfügbar sind. Damit sollen Unternehmen unterstützt werden, welche die Landessprache benützen. Jene Unternehmen, die dies noch
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Öffentliches Wasser verteidigen.
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Obwohl es die Grenze — wie es immer so schön heißt — nicht mehr gibt, soll unser Wasser (anders als jenes in Nord- und Osttirol) privatisiert werden, weil das in Rom so beschlossen wurde. Man könnte ebenso behaupten, dass es die Autonomie nicht gibt — sonst wären wir jetzt nicht gezwungen, Unterschriften gegen dieses törichte
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Zur Zweisprachigkeit von DB/ÖBB.
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Sehr geehrte Frau Schönbohm, das schlägt dem Fass nun wirklich den Boden aus: Nicht genug dass DB/ÖBB auch in Südtirol nur einsprachig italienische Flugzettel verteilen, auf denen selbst Reiseziele in Deutschland einen lächerlichen italienischen Namen erhalten (Stichwort: Monaco Est), nun werben Sie auch noch in deutschsprachigen Südtiroler Medien (wie Südtirol Online) auf Italienisch. Damit toppen
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Unter Landesaugen.
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Gestern wurde der neu renovierte Bahnhof Klausen mit großem Trara von der Landespolitik eingeweiht. Schienennetzbetreiber RFI (Staatsbahnen) hat diese nagelneue, »perfekt zweisprachige« Abfahrtstafel Partenzetafel dazuspendiert. Ob sie dem anwesenden Landeshauptmann — der wohl nicht den Zug benützt hat — aufgefallen ist? (Zusatzbemerkung: Als unsere Volksvertreter vor einigen Jahren die neue Methangastankstelle an der MeBo eröffnet
