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  • Aufarbeitung statt Südtirolisierung der Hüttennamen.
    Quotation

    In den Dolomiten vom 1. Juli ist bezüglich der vom AVS angeregten Umbenennung von Schutzhütten unter anderem folgender Leserbrief erschienen: Die Namen der Schutzhütten brauchen nicht „südtirolisiert“ zu werden. Ich teile Walter Fischnallers Kritik (Leserbrief vom 27. Juni) an Frau Beikirchers Vorschlägen zur Umbenennung der Schutzhütten, halte eine solche Initiative für nicht zeitgemäß, ja unnötig.

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  • Bozen und die demokratische Verantwortung.

    Vorgestern war die anberaumte Bozner Gemeinderatssitzung daran gescheitert, dass die rechte Mehrheit nicht vollzählig war und die Opposition nicht einspringen wollte, um ihr die Beschlussfähigkeit zu garantieren. Einen Tag später hat es dann gestern Abend doch geklappt — dank politischer Minderheit, denn die Mehrheit wäre andernfalls erneut gescheitert. Nach dem Debakel vom Mittwoch hatten die

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  • Calenda will Regionen eliminieren.

    Auf die Pläne der italienischen Regierung von Giorgia Meloni (FdI), neben einer — bedenklichen — Stärkung der Regierungschefin auch die Aufwertung der Regionen umzusetzen, reagierten italienische Mittelinksparteien mit pathetischen Bekenntnissen zur nationalen Einheit und symbolischen Gesten wie dem Schwenken der Nationalflagge und dem Absingen der Nationalhymne im Parlament. Dabei war die Möglichkeit, Regionen mit Normalstatut

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  • Die Tabubrüche der SVP.
    Quotation

    Wer hätte das gedacht, dass die Südtiroler Volkspartei mal jene politische Macht sein würde, die das von Repression und persönlichen Leiden punzierte „Alto Adige“ zu einer historischen Petitesse verkommen lässt, dass sie es sein würde, die in ihrer selbstüberschätzenden Hybris von Macht einen historisch bedeutsamen Tabubruch vollzieht, indem sie sich den demokratiefeindlichsten Kräften der Republik

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  • Freie Fahrt für Verkehrsrowdys in Südtirol.

    Die Bürgermeister von Karneid, Völs am Schlern, Deutschnofen, Tiers und Welschnofen fordern Maßnahmen gegen den überbordenden Verkehr auf den Dolomitenpässen und gegen die vielen Regelverstöße. Den Bürgermeister von Welschnofen, Thomas Pardeller (Bürgerliste), zitiert Rai Südtirol folgendermaßen: Die gesamtstaatliche Politik lockert vielfach einfach die Regeln, sodass wir jene Maßnahmen, die wir bisher zumindest als Abschreckung setzen

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