Wirtschaft+Finanzen/
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›Wille der Bürger ist anzuerkennen.‹
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Erst kürzlich hatte sich Amnesty International über ihre örtliche Präsidentin positiv zu einer Volksbefragung über den institutionellen Status Kataloniens geäußert. Das Recht, den Bürgerwillen auf demokratischem Weg zu ermitteln, werde vom Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung gedeckt. Bei einer von Diplocat in der französischen Hauptstadt organisierten Tagung äußerte sich Guillaume Tusseau, Professor für öffentliches Recht am
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Südtiroler Einzugsdienste AG gegründet.
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Die Landesregierung hat bei ihrer jüngsten Montagssitzung die Schaffung einer eigenen Gesellschaft beschlossen, die sich um die Einhebung von Steuern und Bußgeldern kümmern soll. Laut Pressemitteilung soll es sich bei dieser Tätigkeit bisher um eine hoheitliche Aufgabe des Staates gehandelt haben, die erst ab dem kommenden 1. Juli von (anderen) öffentlichen Körperschaften wahrgenommen werden darf.
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Diplocat up and running.
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The Public Diplomacy Council of Catalonia (DIPLOCAT) comes into existence in November 2012 inspired by anglo-saxon Public Diplomacy councils and institutes. The institution is an effective instrument to contribute to the knowledge and recognition of Catalonia abroad. Therefore, the mission of DIPLOCAT is to disseminate the reputation and international projection of Catalonia by exporting an
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Ingraziamento pubblico dei partiti.
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Mentre le riforme necessarie e urgenti, per le quali ufficialmente è nato il governo Letta, come quella della legge elettorale, sono di fatto ferme, il parlamento romano si appresta ad abolire modificare il finanziamento pubblico ai partiti, in realtà teoria già cancellato vent’anni fa da un referendum, nel lontano 1993. Gli attuali circa 91 milioni
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Das Wort zum Sonntag.
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Die Milchehe ist besiegelt. Ab 2014 werden Stubaier und Wipptaler Bauern ihre Milch – rund sieben Millionen Kilogramm – an den Milchhof Sterzing liefern. Ein Freudentag für alle Euregianer. Wie tönte Landeshauptmann Luis Durnwalder unlängst noch so schön auf dem Forum Alpbach anlässlich des Tiroltages im Zeichen der Euregio: Erstens sind wir von der grenzüberschreitenden
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Kleiner Denkanstoß.
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Wir dürfen nicht Illusionen wecken, die nicht realisierbar sind. — Peter Thun, Unternehmer Ich weigere mich, zu akzeptieren, dass wir keine Träume haben dürfen und dass wir immer nur an den kleinen Stellschrauben drehen können, anstatt das große Ganze zu verändern. — Kathrin Hartmann, Journalistin und Buchautorin Dieser Wortwechsel ist uns aus anderen Bereichen geläufig,
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Militärfreie Staaten.
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Als Unabhängigkeitsbefürworter werde ich bisweilen mit der Frage konfrontiert, ob denn ein eigenstaatliches Südtirol eines eigenen, kleinen Heeres bedürfe und dann natürlich: wer das denn bezahlen soll. Bricht man die Militärausgaben des italienischen Staates (laut NATO sind das horrende 30.000.000.000 Euro im Jahr) anteilsmäßig auf Südtirols Bevölkerungszahl herunter, gelangt man zum Ergebnis, dass wir ohne
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»Rechtlich nicht möglich.«
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Im Sommer 2000 befand ich mich in Rom auf einer Veranstaltung des italienischen Ablegers der IATA (International Air Transport Association). Unter anderem referierte der Rechtsexperte der römischen IATA über die rechtlichen Aspekte des Flugticketverkaufs. Auf meine Frage, wie denn der Verkauf über das Internet geregelt sei, antwortete dieser: »Vergesst das Internet, der Verkauf über das
