Antisemitismus/
⊂ Religiun
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Gesinnungsschnüffelei vom Nazi.
JWA–
Der rechtsextreme Landtagsabgeordnete Jürgen Wirth Anderlan (JWA) hat am 8. August eine Landtagsanfrage eingereicht, in der auf die Frage Sind oder waren Mitglieder der aktuellen Landesregierung Mitglied einer oder mehrerer der nachstehenden Organisationen? – aus Landtagsanfrage 980/25 eine Aufstellung linker — oder zumindest von Anderlan »links gelesener« — Vereine und sogar Medien folgt. Mich wundert,
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›Der Jude unter den Staaten.‹
Quotation–
„Israel ist der Jude unter den Staaten“ ist ein Zitat Léon Poliakovs, das die zwanghafte Beschäftigung mit dem im Vergleich kleinen jüdischen Staat meint. Im Kalten Krieg hat die Wendung an Bedeutung gewonnen, als die Sowjetunion zusammen mit der PLO und der globalen Linken Israel gezielt zum kolonialen Außenposten des Westens stilisiert hat, um es
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Antisimmatismus.
Krasse antisemitische Bildsprache auf Salto–
Kürzlich ist in der Reihe “Simmantics” des Salto-Zeichners Benno Simma folgende “Karikatur” erschienen, die US-Präsident Donald Trump und den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu als blutsaugende Vampire zeigt. Der Text ist eine Anspielung darauf, dass Netanjahu ausgerechnet Trump für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen hat. Benno Simma auf Salto – Querbalken von mir Im Zuge der mehr als
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Wirr for Palestine.
Eine Widerrede–
Heute ist im Blog der Antifa Meran unter dem Titel Queers for Palestine! ein anonymer Gastbeitrag erschienen, der angeblich eine Reaktion auf meinen Artikel Pride – vom Fluss bis zum Meer? ist. Allerdings handelt es sich dabei leider um eine Stellungnahme, die sehr wortreich voll und ganz am Thema vorbei geht. Ob nämlich Israelkritik grundsätzlich
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Rifugio Antonio Locatelli e Sölden-Hütte.
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Nell’edizione odierna anche la Tiroler Tageszeitung (TT) riferisce dell’idea di Ingrid Beikircher, vicepresidente dell’AVS, di rinominare molti rifugi alpini in Sudtirolo. Me lo ha fatto notare un lettore di , Martin Piger. Accanto a un’intervista con Beikircher stessa, che difende la sua proposta, il quotidiano nordtirolese fa notare che in Austria non ci sono attualmente
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Pride – vom Fluss bis zum Meer?
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Gestern hat in Bozen die erste Pride Südtirols stattgefunden — und sie war ein richtig großer, schöner Erfolg. Tausende Teilnehmende, gute Stimmung, mehrsprachiges Umfeld und keine wahrnehmbaren homophoben Gegenproteste. Auch den Namen der Veranstaltung, Südtirolo Pride, der aufgrund einer Reflexion über hegemoniale Verhältnisse und Kolonialismus bewusst gewählt wurde, fand und finde ich großartig. Einen leider
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Neues antifaschistisches Manifest.
Ein Jahrhundert später–
Die Bedrohung durch den Faschismus sei zurückgekehrt, weshalb es wieder nötig sei, ihr mit Entschiedenheit entgegenzutreten. Ein neues Manifest, das an jenes von 1925 anknüpft, wurde von 400 Professorinnen und 31 Nobelpreisträgerinnen unterzeichnet und veröffentlicht, darunter Autoritarismusexpertinnen wie Ruth Ben-Ghiat, Timothy Snyder und Jason Stanley. Website des Manifests – im Hintergrund Pablo Picassos Guernica Einige