Plurilinguism/
Bi y plurilinguism te Südtirol y autró
Zwei- und Mehrsprachigkeit in Südtirol und anderswo
Bi e plurilinguismo in Sudtirolo e altrove
⊂ Lingaz
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Christian Bianchi nega la minorizzazione.
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Siamo alla pura e semplice follia. Un alleato dell’SVP, membro del Governo sudtirolese come Christian Bianchi (FI), si permette di negare pervicacemente lo stato di minorizzazione della lingua tedesca in Sudtirolo e, ancor più incredibilmente, si avventa a dichiarare ufficialmente che il gruppo linguistico discriminato sarebbe quello italiano. Perché? Perché apparentemente sottorappresentato in Landtag (scelta
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Pressemitteilungen: Rechtes Bozen ›verzichtet‹ auf Deutsch.
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Wer in diesen Stunden die Website der Gemeinde Bozen in ihrer »deutschsprachigen« Version besucht, findet dort direkt auf der ersten Seite unter »Neues aus dem Rathaus« drei Pressemitteilungen. Alle drei sind ausschließlich in italienischer Sprache verfügbar: Website der Gemeinde Bozen – Ausschnitt (20. November 2025) Dies ist ein eindeutiger Verstoß gegen die geltenden Zweisprachigkeitsbestimmungen. Wohl
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Sprachgruppen: Falschinformationen vom Landesrat.
Faktencheck–
In der heute erschienenen ff darf sich LR Christian Bianchi (FI) nicht nur — wie so oft — über die angebliche Benachteiligung der italienischen Sprachgruppe in Südtirol beschweren, sondern auch Fake News über deren Konsistenz verbreiten. Er behauptet: Auf dem Land ist die italienische Sprachgruppe so gut wie nicht mehr vorhanden. Heute gibt es in
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Il tedesco a Bolzano: promosso no, rimosso sì.
Minorizzazione da manuale–
Su alcuni documenti della circoscrizione Centro Piani Rencio di Bolzano il testo in lingua tedesca è riportato a sinistra mentre quello in lingua italiana sta sul lato destro. Questo piccolo dettaglio è stato sufficiente a spingere il quotidiano in lingua italiana di Athesia a pubblicare, nella sua edizione odierna, un articolo dal titolo «Delibere prima
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Asymmetrische Förderung von Rätoromanisch und Italienisch.
Schweiz / Sprachpolitik–
Am Mittwoch hat der Schweizer Bundesrat — die Regierung der Eidgenossenschaft — eine Revision der Sprachenverordnung von 2010 genehmigt, die es dem Bundesamt für Kultur (BAK) fortan ermöglicht, die beiden kleineren Landessprachen Italienisch und Rätoromanisch auch außerhalb ihrer angestammten Sprachgebiete, die sich in den Kantonen Tessin und Graubünden befinden, zu fördern. Dem eigentlich in der
