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  • Asymmetrische Förderung von Rätoromanisch und Italienisch.
    Schweiz / Sprachpolitik

    Am Mittwoch hat der Schweizer Bundesrat — die Regierung der Eidgenossenschaft — eine Revision der Sprachenverordnung von 2010 genehmigt, die es dem Bundesamt für Kultur (BAK) fortan ermöglicht, die beiden kleineren Landessprachen Italienisch und Rätoromanisch auch außerhalb ihrer angestammten Sprachgebiete, die sich in den Kantonen Tessin und Graubünden befinden, zu fördern. Dem eigentlich in der

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  • Paghe al minimo a spese del bilinguismo.
    Non solo Waltherpark

    Nella sua edizione odierna, il Corriere locale tematizza la mancanza di personale per i negozi del Waltherpark, fresco di apertura. L’articolo è intriso di disprezzo nei confronti della «gente» che sarebbe troppo pigra per lavorare, particolarmente nei weekend. E se ne meravigliano? «[…] La gente non ha voglia di fare niente, non ha voglia di

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  • Commercio e ristorazione:
    Barcellona fa rispettare i diritti linguistici.

    La Città di Barcellona ha deciso di comunicare meglio alle imprese attive sul suo territorio comunale i dettagli della legislazione linguistica vigente. Al contempo verrà intensificata l’attività ispettiva e sanzionatoria, in modo da garantire al meglio i diritti delle persone catalanofone nei negozi e nei ristoranti. Questo è ciò che recentemente ha annunciato l’incaricata alla

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  • Richtpreisverzeichnis: BOL steht für Südtirol.

    Das Land veröffentlicht in der Regel (mindestens) einmal im Jahr ein aktualisiertes Verzeichnis, das die wichtigsten mit Bauarbeiten in Verbindung stehenden Leistungen sowie die jeweiligen Richtpreise dafür enthält. Obwohl es hauptsächlich für öffentliche Bauvorhaben gedacht ist, wird es sehr häufig — standardmäßig — auch für private Arbeiten herangezogen. Mit dem Richtpreisverzeichnis (RPV) für das Jahr

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  • Illegalität als Vorwand für weitere Italianisierung.
    Entrechtung

    Auch der dritte und letzte italienische Koalitionspartner der SVP im Landtag, Angelo Gennaccaro von der Civica, hat sich jetzt zu Wort gemeldet, um den Zweisprachigkeitsnachweis im öffentlichen Dienst (und somit die elementarsten Grundrechte der deutschsprachigen Bevölkerungsmehrheit) anzugreifen. Ich zitiere hierzu aus der TAZ: Civica-Chef Angelo Gennaccaro drängt die Mitte-Rechts-Koalition auf eine Überprüfung des Patentinos (sic):

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  • Rechter Frontalangriff auf die Zweisprachigkeit.
    Nach Betrugsfällen

    In Südtirol sind erneut Betrügerinnen aufgeflogen, die gefälschte Zertifikate vorgelegt hatten, um die Kenntnis der deutschen Sprache vorzutäuschen und sich einen öffentlichen Arbeitsplatz zu erschleichen. Dies nahmen die italienischen Rechten — Koalitionspartner der SVP! — nicht etwa zum Anlass, hauptsächlich die Schwindlerinnen zu verurteilen oder die Grundlagen von Autonomie und Minderheitenschutz zu verteidigen, sondern haben

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  • Die ASFiNAG beteiligt sich an der Italianisierung.
    Nationale Logik

    Ein Leser, Johannes Kager aus Bozen, hat uns eine Mitteilung der österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft (ASFiNAG) weitergeleitet, die ihn kürzlich als Einschreiben erreicht hat. Wegen eines Mautvergehens soll er demnach insgesamt 120 Euro Ersatzmaut entrichten. Besonders ärgerlich dabei: Auch hier wirkt wie so oft die sogenannte »nationalstaatliche Logik«. Das Schreiben wurde nämlich aus einem Land

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  • In Spagna le grandi imprese dovranno comunicare in catalano.
    Oltre a basco, galiziano e castigliano

    In Catalogna le imprese hanno già l’obbligo di rivolgersi in catalano alla clientela che parla tale lingua. Un dovere analogo, che si traduce in un diritto per la cittadinanza, in Sudtirolo non esiste. Ora una modifica al disegno di legge che regolamenterà il servizio alla clientela delle ditte in Spagna prevede di introdurre l’obbligo di

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