Racism/
Rassismus — im weitesten Sinne
Razzismo — nel senso più ampio
⊂ Faschismen
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Volleyball-WM mit Maurenköpfen.
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Im Tie-Break konnte Italiens »Nationalteam« gestern im Finale gegen jenes der Türkei zum zweiten Mal (nach 2002) den Volleyball-Weltmeisterschaftstitel der Frauen erringen. Auf allen Fotos der Siegerinnenfrauschaft in internationalen, staatsweiten italienischen und regionalen Medien sowie auf den offiziellen Siegerinnenbildern der Weltmeisterschaft in Thailand (FIVB) und des italienischen Verbands (FIPAV) fällt — zumindest mir — vor
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Gesinnungsschnüffelei vom Nazi.
JWA–
Der rechtsextreme Landtagsabgeordnete Jürgen Wirth Anderlan (JWA) hat am 8. August eine Landtagsanfrage eingereicht, in der auf die Frage Sind oder waren Mitglieder der aktuellen Landesregierung Mitglied einer oder mehrerer der nachstehenden Organisationen? – aus Landtagsanfrage 980/25 eine Aufstellung linker — oder zumindest von Anderlan »links gelesener« — Vereine und sogar Medien folgt. Mich wundert,
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Rifugio Antonio Locatelli e Sölden-Hütte.
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Nell’edizione odierna anche la Tiroler Tageszeitung (TT) riferisce dell’idea di Ingrid Beikircher, vicepresidente dell’AVS, di rinominare molti rifugi alpini in Sudtirolo. Me lo ha fatto notare un lettore di , Martin Piger. Accanto a un’intervista con Beikircher stessa, che difende la sua proposta, il quotidiano nordtirolese fa notare che in Austria non ci sono attualmente
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Pride – vom Fluss bis zum Meer?
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Gestern hat in Bozen die erste Pride Südtirols stattgefunden — und sie war ein richtig großer, schöner Erfolg. Tausende Teilnehmende, gute Stimmung, mehrsprachiges Umfeld und keine wahrnehmbaren homophoben Gegenproteste. Auch den Namen der Veranstaltung, Südtirolo Pride, der aufgrund einer Reflexion über hegemoniale Verhältnisse und Kolonialismus bewusst gewählt wurde, fand und finde ich großartig. Einen leider
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Neues antifaschistisches Manifest.
Ein Jahrhundert später–
Die Bedrohung durch den Faschismus sei zurückgekehrt, weshalb es wieder nötig sei, ihr mit Entschiedenheit entgegenzutreten. Ein neues Manifest, das an jenes von 1925 anknüpft, wurde von 400 Professorinnen und 31 Nobelpreisträgerinnen unterzeichnet und veröffentlicht, darunter Autoritarismusexpertinnen wie Ruth Ben-Ghiat, Timothy Snyder und Jason Stanley. Website des Manifests – im Hintergrund Pablo Picassos Guernica Einige
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8,1 Prozent gegen schnellere Einbürgerungen.
Volksabstimmung–
In lokalen Medien wird gerade diskutiert, warum sich bei der Volkabstimmung vom 8. und 9. Juni in Südtirol 52,11 Prozent der Abstimmenden gegen eine Verkürzung der Einbürgerungsfristen in Italien ausgesprochen haben. Unter den fünf zur Abstimmung stehenden Vorlagen hat diese auf dem gesamten Staatsgebiet die geringste Zustimmung erhalten. Doch nur in Südtirol, wo die Stimmbeteiligung