Schützen/
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La disinformazione sulla lettera degli Schützen a Sinner.
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Pochi giorni fa il tennista sudtirolese Jannik Sinner, dopo anni di pressioni nazionalistiche, ha finalmente detto che si sente italiano. Forse non è stata la prima volta, ma in questo caso, nel farlo, ha affermato di essere molto felice di essere nato in Italia e non in Austria. Quest’ultima precisazione, decisamente irrispettosa, ha spinto il
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Plankensteiner 2.0.
Sinner und die Herabwürdigung der anderen–
Der Südtiroler Tennis-Star Jannik Sinner ist ein Sympathieträger. Und in der Tat hat der “Puschtra Bui” in den letzten Jahren vieles richtig gemacht. Potentielle Fettnäpfchen hat er größtenteils gekonnt umschifft und auch diverse Vereinnahmungsversuche hat er diplomatisch und geschickt pariert. Jedoch an der nationalen Identitätsfrage scheitert auch er und lässt sich – ob von sich
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Neonazis, Finanzer und Schütze.
Revolte Wipptal–
Was die Antifa Meran in Bezug auf die deutschnationale Neonazigruppe Revolte Wipptal zu berichten weiß, ist der pure Wahnsinn: Es könnten Bilder aus den 90er-Jahren sein, als auch in Südtirol die „Baseballschlägerjahre“ begannen. Aber sie sind hochaktuell. Die Rechts-Radikalisierung bringt auch ein Klischee zurück: die Springerstiefel-Nazis. – Antifa Meran Der Anführer der Gruppe sei — laut
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Gegen Hartung, aber mit FdI.
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Schützen und Heimatbund haben zur letzten Sepp-Kerschbaumer-Gedenkfeier am 8. Dezember den Rechtsextremisten Erhard Hartung als Redner eingeladen. Dazu zitiert die TAZ den Landeshauptmann mit folgenden Worten: Diese Einladung ist ein Zeichen dafür, dass es an der Spitze des Schützenbundes kein Gespür für die Geschichte und keine notwendige Differenzierung gibt. Hartung ist eindeutig deutschnationalen Kreisen zuzuordnen.
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Die Landesregierung im Eckart.
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Großer Erfolg und wichtige Anerkennung für die neue Südtiroler Landesregierung: Das Vorstandsmitglied einer Regierungspartei durfte in der Monatszeitschrift der vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (DÖW) als rechtsextremistisch eingestuften Österreichischen Landsmannschaft über das Zustandekommen der neuen Mehrheit berichten, die Gegnerinnen süffisant als Berufsantifaschistinnen abkanzeln und die eigenen Regierungspartner italienischer Zunge als postenversessen und glücklicherweise inhaltsleer darstellen.
