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  • Die sprachliche Rosinenpickerei deutscher Konzerne.

    Deutsche Handelsriesen wie NKD, dm, TEDi und ALDI haben ihren Rechtssitz für Italien in Südtirol. Dies thematisiert die SWZ in ihrer aktuellen Ausgabe (Nr. 33/25). Steuerlich ergeben sich daraus für unser Land allerdings keinerlei Vorteile. Weshalb diese Firmen Südtirol aussuchen, liegt auf der Hand: Wie SWZ-Steuerexperte Walter Großmann ausführt, legten deutsche Konzerne — nicht nur im

    Liej inant…

  • Trickst Südtirol bei der Kfz-Steuer?

    In der SWZ-Ausgabe vom 15. November thematisierte Chefredakteur Christian Pfeifer einen angeblichen »Trick«, der Südtirol zum »Steuerparadies für Italiens große Autovermieter« mache. Vier Großstädte hätten nun bei der Zentralregierung gegen die »autonome Extrawurst« interveniert. Doch worum geht es hier eigentlich? Die Grundlagen der Kfz-Steuer legt der italienische Staat zentral fest, Regionen und die Länder Südtirol

    Liej inant…

  • Troppo poco italiano nei media tedeschi.

    Sul numero attuale del settimanale ff (24/2024) è apparsa la lettera a dir poco stucchevole del signor Max Carbone, in cui questi si dice colpito dalla pubblicazione [sul numero 23/2024] di una lettera di un lettore trentino che critica lo stile e il contenuto delle poche pagine in lingua italiana ospitate una volta al mese

    Liej inant…

  • Christian Bianchi bestimmt die Sprache.

    Weil wir ja gerade beim Thema Präpotenz waren, hier noch ein weiteres Beispiel: Die TAZ ist, wie es ihre (Un-)Art ist, wieder einmal nach vorn geprescht und hat in der Druckausgabe vom vergangenen Samstag einfach behauptet, Christian Bianchi (Uniti/Lega) werde sein Landtagsmandat nicht annehmen. Der Leiferer Bürgermeister hatte nach der Wahl bekanntgegeben, dass er sein

    Liej inant…

  • FdI: Hier ist die (kleine) Brandmauer.

    Auf die Aussage »mit dieser Partei käme eine Koalition für mich nie in Frage« antwortete Paul Köllensperger (TK) beim Sommergespräch mit Rai Südtirol vom 3. August wie aus der Pistole geschossen: Fratelli d’Italia, viel zu rechts. – Paul Köllensperger (TK) Die Spitzenkandidatin der Grünen, Brigitte Foppa, schließt im TAZ-Interview sogar zusätzlich eine Zusammenarbeit mit der

    Liej inant…

  • Der jährliche Mitgliedsbeitrag.
    Steuerbilanz

    In der SWZ Nr. 18/23 vom 12. Mai dieses Jahres war ein Beitrag erschienen, der die letzten Berechnungen der italienischen Notenbank zu den Steuersaldi von Regionen und autonomen Ländern zum Gegenstand hatte. Demnach gehörte Südtirol auch 2019 ganz offiziell zu den Gebieten, die den italienischen Staat pro Kopf am meisten finanzieren mussten: Durchschnittlich 2.859 Euro trug

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