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Corrarati und die SVP mit ›Remigrazione e Riconquista‹.
Rechtsextremismus–
Fascists doing fascist things: Die beiden für die Lega in die Bozner Stadtviertelräte Don Bosco und Oberau-Haslach gewählten Vertreter Maurizio Puglisi Ghizzi und Massimo Trigolo sollen zu den 27 »Unterzeichnern« des neofaschistischen, rassistischen Comitato Remigrazione e Riconquista gehören. Darauf weisen die Bozner Grünen hin und fordern vom rechten Bürgermeister Claudio Corrarati und seiner Stadtregierung eine
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Attraktivität des Arbeitsmarktes steigern.
Quotation–
Unser Arbeitsmarkt kann nicht in allen Aspekten mit jenem der österreichischen und deutschen Bundesländer sowie der Schweizer Kantone mithalten. An einer Steigerung der Attraktivität des Arbeitsmarktes führt kein Weg vorbei. Stefan Luther, Direktor des Arbeitsmarktservice Südtirol zum Thema Arbeitsmigration (LPA, 13. November 2025) Cëla enghe: 01 02 03 04 | 05 06 07 | 08
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Sprachgruppen: Falschinformationen vom Landesrat.
Faktencheck–
In der heute erschienenen ff darf sich LR Christian Bianchi (FI) nicht nur — wie so oft — über die angebliche Benachteiligung der italienischen Sprachgruppe in Südtirol beschweren, sondern auch Fake News über deren Konsistenz verbreiten. Er behauptet: Auf dem Land ist die italienische Sprachgruppe so gut wie nicht mehr vorhanden. Heute gibt es in
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Bozen: Faschistinnen markierten Straßennamen.
4. November–
Die rechtsextreme Bewegung mit dem vielsagenden Namen Comitato Remigrazione e Riconquista hat am 4. November, dem Tag an dem Italien seine nationale Einheit und die Streitkräfte — sowie den (angeblichen) Sieg im Ersten Weltkrieg — feiert, an mehrere Straßennamenschilder in Bozen italienische Trikoloreflaggen gehängt. Ausgewählt wurden für die provozierende Aktion unter anderem Straßen und Plätze,
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Bayrische AfD im Südtiroler Landtag ›willkommen‹.
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Im Februar dieses Jahres hatte sich die SVP selektiv von einigen rechtsradikalen und rechtsextremistischen Parteien, namentlich der AfD und der FPÖ, distanziert, während sie gleichzeitig mit den Südtiroler Freiheitlichen, den neofaschistischen Fratelli d’Italia, der Lega und FI regiert. Auch diese inkohärente, opportunistisch gewählte »rote Linie« der Südtiroler Mehrheitspartei war jedoch nicht zu halten: Vor wenigen
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›Wo ein Wille, da Verständnis.‹
Quotation–
In ihrer dieswöchigen Außensicht berichtet Kolumnistin Alexandra Kienzl in der ff von einem Wanderhändler aus Marokko, der seine Ware im Puschtra Dialekt feilbot. Ich besinne mich insbesondere [seiner], wenn wieder einmal Leute italienischer Muttersprache monieren, dass das Zusammenleben der Sprachgruppen auch deshalb nicht so wirklich klappe in Südtirol, weil die Deutschsprachigen immer „bloß“ Dialekt sprächen.
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Plankensteiner 2.0.
Sinner und die Herabwürdigung der anderen–
Der Südtiroler Tennis-Star Jannik Sinner ist ein Sympathieträger. Und in der Tat hat der “Puschtra Bui” in den letzten Jahren vieles richtig gemacht. Potentielle Fettnäpfchen hat er größtenteils gekonnt umschifft und auch diverse Vereinnahmungsversuche hat er diplomatisch und geschickt pariert. Jedoch an der nationalen Identitätsfrage scheitert auch er und lässt sich – ob von sich
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VfG: Staat sticht Land auch beim Wahlrecht.
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Obwohl die autonomen Regionen und Länder im Staat Italien bezüglich Wahl ihrer Regionalräte (Landtage) und Präsidentinnen (Landeshauptfrauen) nominell über eine »primäre« Gesetzgebungsbefugnis verfügen, gibt letztendlich der Zentralstaat den Ton an. Dies lässt sich von einem gestrigen Entscheid des italienischen Verfassungsgerichts (VfG) ableiten, das die Mandatsbeschränkung von Regionspräsidentinnen einfach vom Staatsgesetz auf die nominell »autonome« Provinz
