Europa/
Leider werden in diesem Archiv derzeit aus technischen Gründen nicht alle relevanten Gastbeiträge angezeigt. · Per ragioni tecniche attualmente in questo archivio non sono visibili tutti i contributi provenienti da autori esterni.
-
Vielfältig und autofrei durch Südtirol.
–
Die Landesmobilitätsagentur hat unter dem Titel Autofrei durch Südtirol eine neue Broschüre herausgegeben, die umfassend über das Tarifsystem, die Abonnements, die Vergünstigungen im Südtiroler Nahverkehr informiert. Eine handliche und nützliche Unterstützung für BürgerInnen und Gäste, die auf umweltfreundliche Mobilität setzen wollen. Einmal mehr erweist sich dabei die zuständige Landesabteilung (gemeinsam mit dem Landeswetterdienst) als Vorreiterin, wenn
-
Medienkampagnen des AA.
Quotation–
[B]eim Alto Adige war es schon öfters so, dass die Zeitung durchaus stolz drauf ist, nicht Journalismus im klassischen Sinne, sondern Kampagnen zu machen. Das war bei den Dolomitenpässen der Fall, wo man systematisch und bewusst Druck auf die Politik gemacht hat. Und das ist auch jetzt wieder der Fall. Denn es gibt jeden Tag
-
Disagio 2.0, stop ai fatti!
Quotation–
Sì, è vero gli italiani stanno per sparire dalle valli, vivono solo nelle città, in pratica in una piccola frazione di territorio. È un deflusso inevitabile, basta volerlo vedere. Dice questo il professor Luca Fazzi, «ordinario di Sociologia a Trento», nell’intervista ad opera di Paolo Campostrini pubblicata sull’A. Adige di oggi. Prima di dire che
-
Toponomastik: Landtag antwortet »48 Professoren«.
–
Vier von fünf Punkten eines Antrags der Süd-Tiroler Freiheit (beschließender Teil) zum Thema Ortsnamen wurden heute vom Landtag mit 23 Ja-, 6 Neinstimmen und einer Enthaltung (Paul Köllensperger) gutgeheißen: Der Südtiroler Landtag bekennt sich zur Position der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1985, laut der aufgezwungene Namen einen “kulturellen Übergriff und Aggressionsakt” darstellen! Der Südtiroler
-
Make America selfish again.
Unfit for democracy and independence?–
Ja, auch ich hätte Hillary Clinton als US-Präsidentin — zu Recht? zu Unrecht? — für das deutlich geringere Übel gehalten, nachdem ich jedoch große Hoffnungen auf Bernie Sanders gesetzt hatte. Und auch ich bin ob der Wahl von Donald Trump alles andere als erfreut, ja geradezu bestürzt und besorgt. An dieser Stelle und zum jetzigen
-
Flüchtlinge und Foltervorwürfe.
–
Wie Amnesty International (AI) vor wenigen Tagen öffentlich machte, hat die neue europäische Flüchtlingspolitik (seit 2015) in Italien Menschenrechtsverletzungen zur Folge. Die Organisation prangert an, dass Flüchtlinge von italienischen Ordnungskräften in den sogenannten Hotspots Misshandlungen ausgesetzt und mit teils folterähnlichen Methoden zu erkennungsdienstlichen Maßnahmen gezwungen werden. Ausdrücklich ist in dem veröffentlichten Bericht von Schlägen, Elektroschocks
