Europa/
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Italienische Post will überqualifizierte Einsprachige.
Neue Briefzustellerinnen–
Wie Rai Südtirol (in Berufung auf den A. Adige) berichtet, werde es in Südtirol immer schwieriger, »heimische« Postbotinnen zu finden. In den vergangenen Wochen hätten sich hingegen hunderte Bewerberinnen aus Italien gemeldet, weil hierzulande auch für eine Jahresstelle kein Zweisprachigkeitsnachweis mehr nötig sei. Stattdessen würden nun nur noch Briefträgerinnen mit Matura angestellt, weshalb fortan auch
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Kanakinnen gegen die ›Vollautonomie‹.
FLNKS–
Kürzlich hatten unionistische und separatistische Kräfte der von Frankreich besetzten Inselgruppe Kanaky (aka Neukaledonien) mit der französischen Regierung einen Vertragsentwurf unterzeichnet, wonach das Land neben der französischen eine eigene Staatsbürgerinnenschaft erhalten und international als Staat anerkannt werden sollte, wiewohl es von Frankreich abhängig oder zumindest mit der Kolonialmacht assoziiert bliebe. Verteidigung, Sicherheit und öffentliche Ordnung
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Einzugsdienste: Katastrophales Deutsch.
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Ein Bekannter hat mir ein PDF kürzlich geschickt, das er von den Südtiroler Einzugsdiensten via ZEP bekommen hat und mit dem ihm die Stilllegung eines Fahrzeugs angedroht wird. Zuvor hatte er auf demselben Weg schon mehrere Mahnungen wegen nicht bezahlter Kfz-Steuern erhalten, die er aber alle nicht gesehen hat, weil er die ZEP-Adresse eigentlich gar
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Ngũgĩ wa Thiong’o und die Kolonien des Denkens.
Quotation–
Vor wenigen Tagen ist im Guardian ein Essay des Schriftstellers und Aktivisten Ngũgĩ wa Thiong’o (1938-2025) — mit einer Einleitung von Aminatta Forna — erschienen. Einige Auszüge daraus möchte ich hier wiedergeben: Nehmt uns unsere Sprache und wir werden vergessen, wer wir sind: Ngũgĩ wa Thiong’o und die Eroberungssprache Übersetzung von mir (Original anzeigen) Take
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Segnaletica, colonialismo bipartisan.
Attacco anche a BBD–
Continua anche oggi, sempre in prima pagina, la campagna colonial-nazionalista del Corriere (edizione sudtirolese) sulla segnaletica di montagna. E se Carlo Alberto Zanella, presidente del CAI in Sudtirolo, apparentemente fa un passo indietro (dopo aver innescato la miccia), così non fanno i partner di coalizione dell’SVP. A non ritrattare, invece, è l’assessore comunale Tritan Myftiu
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Segnaletica, il «legalismo» insulso delle destre.
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Il sito Bolzano Quotidiano cita il vice Landeshauptmann Marco Galateo di FdI, che con riferimento alla nuova campagna italianizzatrice del CAI afferma: I cartelli dei sentieri scritti solo in tedesco rappresentano una violazione non solo della normativa vigente, che impone il bilinguismo, ma anche del principio di rispetto reciproco che dovrebbe guidare la convivenza in
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Corriere, CAI e FdI rilanciano Tolomei.
Eterna colonizzazione–
Per l’ennesima volta tornano all’attacco sulla segnaletica di montagna sia il CAI sia l’estrema destra italiana, trovando prontamente una sponda nell’edizione locale del Corriere, ormai diventato il quotidiano nettamente più nazionalista tra i due di lingua italiana in Sudtirolo. Questo il titolo principale in prima pagina ieri: C’AA del 14 agosto 2025 Per ora l’A.
