Kriegsgerät auf den Talferwiesen
Als einzige im Bozner Gemeinderat (und sogar in der Regierungsmehrheit der Stadt) vertretene Partei erdreistet sich Projekt Bozen (PB), Kritik am Alpiniaufmarsch zu äußern. In einem offenen Brief an Sandro Repetto, der von der Gemeinde Bozen mit der Koordinierung der Veranstaltung betraut wurde, hat PB-Vorsitzender Rudi Benedikter scharf kritisiert, dass die Alpini auf den Talferwiesen schweres Kriegsgerät zur Schau stellen. Das widerspreche sämtlichen Abmachungen, die im Vorfeld getroffen wurden.
Benedikters Kritik kann ich mich nur vollinhaltlich anschließen. Leider vernimmt man hierzu von anderen »Pazifistinnen« keinen Ton.
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7 replies on “Rudi Benedikter gegen schweres Kriegsgerät.”
… na klar, – die Alpini bringen Geld! – Die Schützen hingegen …
Ich finde auch interessant, was ein »Privatverein« wie die ANA für Waffen besitzt. Haben sie die beim Militärjahr mitgehen lassen oder wie soll man das verstehen?
:whistle:
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[…] einschließlich der unaufgearbeiteten Kriegsverbrechen unhinterfragt ließ. Nur Projekt Bozen kritisierte die massive Präsenz von schwerem Kriegsgerät auf den Talferwiesen. Eine verkehrte […]
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[…] di rappresentazione storica o cerimoniale. Non mi risulta però che Urzì avesse avuto da ridire sull’esibizione di armamenti bellici (pesanti) durante l’adunata degli Alpini nel 2012; o sulle marce con le mitragliatrici (se fossero fucili […]
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