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Eurac Science Café: Krise+Separatismus.

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Eurac Science Café: Bis dass die Krise uns scheidet.

Diesen Mittwoch geht es beim Science Café der Europäischen Akademie Bozen um Wirtschaftskrise und Unabhängigkeitswunsch.

Die Wirtschaftskrise verleiht Euroskeptikern Aufwind, aber auch all jenen, die die These vom “selbst ist der Mann” vertreten. Sezessionistische Bewegungen erleben eine Hochsaison, vor allem in Regionen, in denen Menschen noch Arbeit haben und kreditwürdig sind. Die Katalanen sind entschlossener denn je, sich von Madrid loszulösen. In Schottland stockt der Devolution-Prozess aufgrund mangelnder Ressourcen.
Wie sieht es bei uns aus? Lohnt sich wirtschaftlich motivierte Unabhängigkeit? Was würde mit Europa und dem Euro passieren?

 

mit Ihnen diskutieren
Andrea Bonoldi
Wirtschaftshistoriker, Universität Trient
Andrea Carlà 
Politologe, EURAC-Institut für Minderheitenrecht
Fabrizio Comencini
Politiker, Vizepräsident der Europäischen Freien Allianz

 

es moderiert
Alberto Faustini, Direktor Alto Adige

Quelle: Eurac.



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Comentârs

5 responses to “Eurac Science Café: Krise+Separatismus.”

  1. pérvasion avatar

    Sowohl die Veranstaltungsbeschreibung, als auch die Biographien der Gäste (verlinkt) sind in einem fürchterlichen Deutsch verfasst… und das soll eine Vorzeigeinstitution eines mehrsprachigen Landes sein!? Echt zum Schämen.

    1. Rosanna avatar
      Rosanna

      … sind in einem fürchterlichen Deutsch verfasst …

      Dafür ist die Website (teilweise) in drei Sprachen verfasst ;-)

      1. Prometheus avatar
        Prometheus

        Haha! Das ist wohl die Zukunft unseres Landes(wahrscheinlich auch schon die Gegenwart). #Mehrsprachigkeit lautet das Schlagwort, das haben unsere lieben Grünen schon erkannt. Wir müssen keine Sprache beherrschen; es reicht vollkommen aus mehrere zu Sprechen. Pervasion hat unlängst ein Gesamtsüdtiroler Sprach-Barometer “zusammengeschueschtert”, woraus man diesen Trend interpretieren kann. Immersionsunterricht ist der nächste Schritt in unserem sehr sozialistischen Lande. 1. Matura für alle, 2. Uni-Abschluss für Kindergärtner mit hervorragenden Noten, 3. Zurücknahme der Aufnahmekriterien aufgrund hoher Durchfallquoten in Brixen 4. Gezielte Vorbereitung auf Logik-Tests für angehende Medizinstudenten aufgrund hoher Durchfallquoten, 5. Ausschluss der Berufsschüler von der PISA-Studie(Resultat: fast Finnische Verhältnisse) …und nun die neueste Idee um Nr. 659 Anzufügen: Immersionsschule. Die Linie ist klar vorgegeben: Lieber gemeinsam dumm als einen Schüler zurück lassen. In Zukunft dann vielleicht: Lieber gemeinsam dumm und alle Sprechen die gleiche Sprache, als dass jemand zurückgelassen wird(außer die Ladiner); dann ist die UNI BZ vielleicht auch schon renommiert und groß genug um allen Südtirolern Titel zu verschenken(verkaufen wäre nicht sozial gerecht). Es ist ja auch schon jeder Bsc ein Dr.!

  2. pérvasion avatar

    Zum Inhalt: Da soll wohl mal wieder eine »logische« Kette zwischen Selbstbestimmung, Wirtschaftskrise, Euroskeptizismus und Egoismus hergestellt werden. Was das mit Wissenschaftlichkeit (Science Café) zu tun haben soll, würde ich nicht ungern wissen.

  3. m.gruber avatar
    m.gruber

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