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Quotidiano A. Adige
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Pressekonferenz der Landesregierung beibehalten!
Stellungnahme der Südtiroler Medien–
Die Redaktionskomitees der Südtiroler Medien, die Chefredakteurinnen und Chefredakteure der Südtiroler Medien, die Journalistinnen und Journalisten der Südtiroler Medien nehmen mit Befremden die Entscheidung zur Kenntnis, künftig nach der Sitzung der Landesregierung keine Pressekonferenz mehr abzuhalten. Wir sehen dies als Eingriff in die freie Berichterstattung. Information lebt vom Austausch und von der Möglichkeit Fragen zu
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Toponomastica e minorizzazione.
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Sull’A. Adige odierno, in prima pagina, si legge la seguente citazione di Francesco Palermo relativa alla sempre irrisolta questione della toponomastica: Affidare al gruppo linguistico interessato la decisione se salvare un toponimo. – Francesco Palermo La discussione era stata recentemente rilanciata dall’estrema destra italiana, dal CAI e dal Corriere. Nell’articolo-intervista di Paolo Campostrini, Palermo specifica:
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Italienische Post will überqualifizierte Einsprachige.
Neue Briefzustellerinnen–
Wie Rai Südtirol (in Berufung auf den A. Adige) berichtet, werde es in Südtirol immer schwieriger, »heimische« Postbotinnen zu finden. In den vergangenen Wochen hätten sich hingegen hunderte Bewerberinnen aus Italien gemeldet, weil hierzulande auch für eine Jahresstelle kein Zweisprachigkeitsnachweis mehr nötig sei. Stattdessen würden nun nur noch Briefträgerinnen mit Matura angestellt, weshalb fortan auch
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Corriere, CAI e FdI rilanciano Tolomei.
Eterna colonizzazione–
Per l’ennesima volta tornano all’attacco sulla segnaletica di montagna sia il CAI sia l’estrema destra italiana, trovando prontamente una sponda nell’edizione locale del Corriere, ormai diventato il quotidiano nettamente più nazionalista tra i due di lingua italiana in Sudtirolo. Questo il titolo principale in prima pagina ieri: C’AA del 14 agosto 2025 Per ora l’A.
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Faschist gegen zweisprachige Ärztinnen.
Verseuchte Debatten–
Der Gesundheitsbetrieb hat zwei Anästhesistinnen entlassen, die gefälschte Sprachzertifikate vorgelegt hatten, um sich eine Festanstellung in Südtirol zu erschwindeln. Darüber ist jetzt eine erstaunliche mediale und politische Debatte entstanden. Dass es »besser ist, einsprachige Ärztinnen als gar keine« zu haben (aber nur, solange sie einsprachig italienisch sind) wussten wir ja schon. Doch vielleicht sind auch