Grundrechte/
Bürger:innen- und Grundrechte
Diritti civili e fondamentali
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Drohung mit EU-Ausschluss: ins Leere.
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Selbst im Umgang mit der völlig legalen Abstimmung in Schottland zeichnete sich Brüssel bestenfalls durch widersprüchliche, ignorante und desinteressierte Aussagen aus — wenn nicht durch mehr oder weniger unterschwellige Drohungen. Für das demokratische Friedensprojekt EU ein äußerst fragwürdiges und widersinniges Verhalten. Nun zeigt diese Strategie auch gegenüber Katalonien Wirkung — allerdings wohl nicht so, wie
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Klare Ansage aus Schweden.
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Nachdem sie bereits von den Parlamenten mehrerer Länder (darunter Irland, Belgien, USA und Uruguay) eingeladen wurden, um den katalanischen Selbstbestimmungsprozess zu erläutern, weilten der katalanische Sekretär für äußere Angelegenheiten, Roger Albinyana, und der Generalsekretär der katalanischen Diplomatie, Albert Royo, gestern in Stockholm. Dort standen sie den Mitgliedern des Komitees für Europäische Angelegenheiten des schwedischen Parlaments
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27S: Wirtschaft stützt Selbstbestimmung.
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Katalanische Handelskammern sowie Handels- und Wirtschaftsverbände haben sich jüngst aus der Deckung gewagt und bei einem Treffen im historischen Pedrera-Gebäude (Casa Milà) von Antoni Gaudí ein Manifest unterzeichnet, mit dem sie ihre gemeinsame Unterstützung für den Selbstbestimmungsprozess unterstreichen: Das Leuchtturm-Manifest Die Wirtschaftsgemeinschaft steht hinter dem katalanischen Parlament. Wir, die katalanischen Handelskammern, Handels- und Wirtschaftsverbände, zusammengekommen
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Vertreter Kataloniens im US-Kongress.
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Die internationale Unterstützung für den katalanischen Unabhängigkeitsprozess wächst. Gestern empfing der Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika eine gemischte Delegation der katalanischen Regierung und des Parlaments, um sich aus erster Hand über die Selbstbestimmungsbestrebungen zu informieren. Mit dabei waren Roger Albinyana, Sekretär für äußere Angelegenheiten der katalanischen Regierung, und der Vorsitzende der außenpolitischen Kommission im
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Landeshauptmann, Totschlag, Argumente.
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Einige signifikante Auszüge aus den Wortmeldungen des Landeshauptmanns im Zuge des Diskussionsabends mit Fürst Hans-Adam II. von Liechtenstein und Wolfgang Niederhofer (): Es ist aus meiner Sicht gefährlich, so zu tun, als ob man mit Unterschriften Sammeln oder auch einer Volksabstimmung einen Prozess in Gang setzen könnte, der etwas bewegen würde. Ich halte das für
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Schottisches Missverständnis.
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Während der gestrigen Diskussion mit Hans-Adam II. von Liechtenstein und Wolfgang Niederhofer () hat der Landeshauptmann in der Schlussrunde, nach der also keine Stellungnahmen oder Fragen aus dem Publikum mehr gestattet waren, die immer wieder vorgebrachte Behauptung wiederholt, Schottland hätte über seine Unabhängigkeit abstimmen dürfen, weil das Vereinigte Königreich keine Verfassung habe und dort somit
 
