Christian Bianchi/
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Sprachgruppen: Falschinformationen vom Landesrat.
Faktencheck–
In der heute erschienenen ff darf sich LR Christian Bianchi (FI) nicht nur — wie so oft — über die angebliche Benachteiligung der italienischen Sprachgruppe in Südtirol beschweren, sondern auch Fake News über deren Konsistenz verbreiten. Er behauptet: Auf dem Land ist die italienische Sprachgruppe so gut wie nicht mehr vorhanden. Heute gibt es in
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La troppa democrazia secondo Bianchi.
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Solo poche settimane fa, l’assessore provinciale Christian Bianchi (FI) aveva auspicato una soluzione di tipo corporatistico per quanto riguarda l’elezione e la composizione della Dieta sudtirolese, con l’obiettivo di togliere ai cittadini di lingua italiana il diritto di farsi rappresentare da consiglieri di altra madrelingua. Giovedì scorso (9 ottobre), in occasione del dibattito sul disegno
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Bianchi ist Landesrat für ›Valorisierung‹.
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Christian Bianchi (FI), der die Italienerinnen in Südtirol für eine Sprachminderheit hält und sogar der Meinung ist, man sollte ihnen das Recht absprechen, sich von deutschsprachigen Landtagsabgeordneten vertreten zu lassen, ist seit 2024 »Landesrat für Hochbau, Valorisierung des Vermögens, Grundbuch und Kataster«. Offizielle Website der Landesregierung (Ausschnitt) Dabei ist »Valorisierung des Vermögens« nichts als eine
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Rechter Frontalangriff auf die Zweisprachigkeit.
Nach Betrugsfällen–
In Südtirol sind erneut Betrügerinnen aufgeflogen, die gefälschte Zertifikate vorgelegt hatten, um die Kenntnis der deutschen Sprache vorzutäuschen und sich einen öffentlichen Arbeitsplatz zu erschleichen. Dies nahmen die italienischen Rechten — Koalitionspartner der SVP! — nicht etwa zum Anlass, hauptsächlich die Schwindlerinnen zu verurteilen oder die Grundlagen von Autonomie und Minderheitenschutz zu verteidigen, sondern haben
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Segnaletica, il «legalismo» insulso delle destre.
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Il sito Bolzano Quotidiano cita il vice Landeshauptmann Marco Galateo di FdI, che con riferimento alla nuova campagna italianizzatrice del CAI afferma: I cartelli dei sentieri scritti solo in tedesco rappresentano una violazione non solo della normativa vigente, che impone il bilinguismo, ma anche del principio di rispetto reciproco che dovrebbe guidare la convivenza in
