Jannik Sinner/
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La disinformazione sulla lettera degli Schützen a Sinner.
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Pochi giorni fa il tennista sudtirolese Jannik Sinner, dopo anni di pressioni nazionalistiche, ha finalmente detto che si sente italiano. Forse non è stata la prima volta, ma in questo caso, nel farlo, ha affermato di essere molto felice di essere nato in Italia e non in Austria. Quest’ultima precisazione, decisamente irrispettosa, ha spinto il
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Plankensteiner 2.0.
Sinner und die Herabwürdigung der anderen–
Der Südtiroler Tennis-Star Jannik Sinner ist ein Sympathieträger. Und in der Tat hat der “Puschtra Bui” in den letzten Jahren vieles richtig gemacht. Potentielle Fettnäpfchen hat er größtenteils gekonnt umschifft und auch diverse Vereinnahmungsversuche hat er diplomatisch und geschickt pariert. Jedoch an der nationalen Identitätsfrage scheitert auch er und lässt sich – ob von sich
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Beati coloro che…
Nazionalismo tossico–
Beati coloro che, dopo anni di pressioni, sono riusciti a fargli dire che si sente italiano — e adesso se ne rallegrano. Cëla enghe: 01 02 03 04 05 || 01 02 Colonialismi/ Feuilleton/ Nationalismus/ Sport/ · Italianizzazione/ Medienkritik/ · Jannik Sinner/ · · Italy/ Österreich/ Südtirol-o/ · · Italiano/ Einen Fehler gefunden? Teilen Sie
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Sinner und die kolonialistischen Konsumentenschützerinnen.
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Auch in Italien gibt es Vereine mit spezifischen Tätigkeitsbereichen: Gesundheit, Soziales, Sport, Schutz von Konsumentinnen oder Umwelt — um nur einige zu nennen. Doch eine Kompetenz scheint übergreifend zu sein, der Nationalismus und die koloniale Pöbelei gegen nationale Minderheiten (vgl. 01 02 03 04). So kommt es auch, dass jetzt die Konsumentinnenvereinigung Codacons, eine der
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Parallelen zwischen Augias und Vannacci.
Quotation / F.A.Z.–
Der politische Korrespondent der F.A.Z. für Italien, den Vatikan, Albanien und Malta, Matthias Rüb, hat für sein Blatt die Hetze gegen Jannik Sinner und gegen die Meraner Bürgermeisterin Katharina Zeller (SVP) zusammengefasst. Unter anderem schreibt er: Bemerkenswert an den beiden Vorfällen ist der Umstand, dass es diesmal nicht die „üblichen Verdächtigen“ der italienischen Rechten sind,
