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Europa, Europäische Gemeinschaft, Europäische Union…
Europa, Comunità Europea, Unione Europea…
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EU-Regionen: Union und Mitgliedsstaaten drücken Zentralisierung durch.
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Seit den letzten Europawahlen verabschiedet sich die Kommission immer mehr von der Union Die EU-Kommission verkommt zu einem Kartell der »Vaterländer«. Die Mitgliedsstaaten wickeln die Europäische Union Stück für Stück ab. Aus der Union wird ein loses Bündnis der »Vaterländer«, wie es sich Konservative und Rechte wünschen. So versenkte die Kommission — »juristisch« begründet —
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Angeblich geringste Armutsgefährdung in Europa.
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In Südtirol sind nur 6,6 Prozent der Bevölkerung von Armut oder sozialer Ausgrenzung gefährdet, ein Wert, der in keiner anderen Region der EU so niedrig ist. Diese von Eurostat veröffentlichte veröffentlichte Erkenntnis klingt ebenso gut, wie sie leider falsch und irreführend ist. Das europäische Statistikinstitut bemisst die Armutsgefährdung nämlich am staatsweiten Median des verfügbaren Äquivalenteinkommens.
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Dorfmann trat eigenen Weg-an.
Quotation–
Politik sollte dafür sorgen, dass Konsumentinnen und Konsumenten ordentlich informiert werden. Wer einen Veggie-Burger kauft, weiß genau, was er bekommt. Und wer ein normales Fleischprodukt möchte, wird wohl kaum in die Irre geführt plötzlich ein Veggie-Produkt daheim zu haben. Das sollte man den Menschen durchaus zutrauen. Anders ist es, wenn ein Produkt etwa „Hühnchen” heißt,
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Was uns Wurst ist, entscheiden jetzt sie.
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Endlich ist Schluss! Schluss damit, dass sich die EU mit völlig unnötigen Details wie Bananenkrümmung oder Salatgurkenumfang befasst. Im EU-Parlament sind jetzt nämlich die an der Reihe, die das schon immer angeprangert haben. Sie nehmen sich jetzt der wirklich wichtigen Dinge an und misten den Saustall so richtig aus: Woke Tofuburger und geschlechtsneutrale Seitanwürste werden
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›Nationales Interesse‹ gilt für uns, aber nicht für Normalregionen.
Autonomiereform–
Die von der SVP als großer Wurf gefeierte Autonomiereform wurde vorgestern von der italienischen Abgeordnetenkammer in erster Lesung ohne Gegenstimmen genehmigt. Mit ihr soll bekanntlich unter anderem die Schranke der »grundlegenden Bestimmungen der wirtschaftlich-sozialen Reformen der Republik« für die Ausübung der autonomen Gesetzgebungsbefugnisse abgeschafft werden. Aufrecht bleibt jedoch das Prinzip des »nationalen Interesses«, dem sich
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Die Grenzen der Grenzenlosigkeit.
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Wenn es um die Gründung neuer Staaten in Europa geht, ist ein beliebtes Totschlagargument stets jenes, man könne doch im grenzenlosen Europa keine neuen Grenzen errichten. Das ist natürlich Schwachsinn, denn Grenzen (auch Staatsgrenzen) gibt es nach wie vor, sie sind bloß durchlässiger geworden, was dann aber auch für jene eines neuen Staates gelten würde.
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La Spagna ha reso plurilingue la Conferenza dei presidenti regionali.
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Oggi i presidenti delle Comunità autonome dello stato spagnolo si sono riuniti con il capo del governo, Pedro Sánchez (PSOE), non già a Madrid, ma a Barcellona, dove si è tenuta la Conferenza dei presidenti. Per la prima volta i presidenti di Galicia, Paesi Baschi, Navarra, Catalogna, Isole Baleari e Paese Valenciano hanno potuto intervenire
