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Das Erste: Los von Rom.

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ai

Schon interessant: Vor drei Jahren noch wurde der Unabhängigkeitswunsch auf das Hoferjahr zurückgeführt. Jetzt wird er hingegen aufgrund der Krise allein auf das Thema Wirtschaft heruntergebrochen. Komplexität in Recherche und Vermittlung von Sachverhalten scheinen die Stärke von Journalisten nicht zu sein. Andererseits haben sich die hier angezapften, großteils freiheitlichen Informationsquellen zu willfährigen Handlangern der Opportunismus-These gemacht.



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Comentârs

One response to “Das Erste: Los von Rom.”

  1. stonerblues avatar
    stonerblues

    Ich persönlich fand schon immer, dass die Selbstbestimmung nicht ausschließlich wirtschaftlich begründet sein darf. Denn das würde bedeuten, dass Südtirol zu wirtschaftlich besseren Zeiten keine Unabhängigkeit mehr braucht bzw. will. Das ist natürlich ein Fehlschluss. Dass es Gruppen gibt, die aus einer woher auch immer rührenden Unsicherheit profitieren wollen, war schon seit Menschengedenken so. Absichten sind immer zu hinterfragen, besonders die gutgemeinten…

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