Land Südtirol/
Land Südtirol
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SMG for Hektor.
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Die Südtirol Marketing Gesellschaft (kurz SMG) hat offenbar Tourismusdestinationen im Lande angeschrieben und ausdrücklich dazu aufgefordert, in englischen Texten nur noch die italienischen Ortsnamen zu benutzen. Den Erfindungen Tolomeis würde man damit aus äußerst zweifelhaften Marketing-Gründen erheblich mehr Raum und internationale Anerkennung bieten, als das Gesetz ohnehin schon zwingend vorschreibt. Wird in den Tourismusvereinen dem
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La vera di toponims.
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Sun la chestion di toponims zapa sen ence ite l Comissar dl Govern a Bulsan, Fulvio Testi, pretenan che l AVS mete su les tofles bilinghes (trilinghes! ma en verité dantaldut la dizion taliana) sun i trois da mont y chel tres na sort de ultimatum: anter i 15 de otober. Chest ne vegnirà ben
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Les valedes ladines se desven.
(Ausverkauf der ladinischen Täler)–
Tles valedes ladines végnel fat su y venù fora ciases te na mesura che fej festide. Nia demé i gran nucles turistics de Anpezo, Alta Badia, Gherdeina y Fascia é tochés da chest fenomen, ma tres deplù tamben i paisc ratés turisticamenter manco svilupés sciche la pert bassa dla Val Badia. “Una casa in montagna”
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Fehlende Distanz?
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Anfang Februar hat die italienische Regierung erstmals ihre Absicht geäußert, Ärztinnen als Denunziantinnen zu missbrauchen. Der sonst so kontakt- und auskunftfreudige Obmann der Südtiroler Volkspartei, Elmar Pichler Rolle, weiß offensichtlich keine Antwort auf meine Mail (vom 8. Februar) zu diesem Thema — die bis heute unbeantwortet geblieben ist: Sehr geehrter Herr Obmann und Fraktionsvorsitzender, mit
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Na dann mal los!?
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Erst heute habe ich zufällig bemerkt, dass es eine von mir vorgeschlagene Frage in den Fragebogen des Wahlportals www.wahl2008.it geschafft hat — und folglich Spitzenkandidaten mehrerer Parteien vorgelegt wurde. Die Fragestellung: Befürwortet Ihre Partei die Schaffung einer eigenen Südtiroler Mannschaft zur Teilnahme an internationalen Bewerben? Erstaunlich: Sechs von neun teilnehmenden Parteien sprechen sich dafür aus.
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Eklat in Urtijëi.
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Wie der Ladinia Blog berichtet, haben SVP und Lista Urtijëi im dortigen Gemeinderat einen Beschlussantrag der Ladins zurückgewiesen, der darauf abzielte, die Position der ladinische Sprache zu stärken. Die angeblich so vorbildlichen — mehrsprachigen! — ladinischen Schulen sollten angehalten werden, in ihren Mitteilungen an die Schülerinnen auch (man möchte eigentlich hoffen: bevorzugt) die ladinische Sprache
