SVP/
Südtiroler Volkspartei
⊂ EVP
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BBDs Abgrenzung von der Atomkraft.
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CC BY-SA 4.0 Emmelie Callewaert Wenn man sich als Selbstbestimmungs- oder gar Unabhängigkeitsbefürworter outet, landet man in Südtirol (und wahrscheinlich nur in Südtirol) schneller als man “Blaubeerpfannkuchen” sagen kann im rechten Eck. Zumindest wird aber gefordert, dass man sich von den Freiheitlichen oder der Süd-Tiroler Freiheit abgrenzt. Für alle, die immer noch nicht kapiert haben,
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Unabhängigkeitstag in Bruneck.
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Am morgigen Samstag findet in Bruneck der zweite »Unabhängigkeitstag« unter dem Motto »Jetzt! Śën! Adesso! Now!« statt. Mit dabei werden auch diesmal — wie schon 2013 in Meran — zahlreiche Länderdelegationen sein, zum Beispiel aus Schottland, Sizilien, Baskenland, Friaul, Venetien oder Katalonien. Darüberhinaus sind mehrere Parteien (SVP, STF, Nuovo Trentino…) und Verbände (Schützenbund, Heimatbund, ASGB…)
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Erschütternde Erschütterung.
Quotation–
Erschüttert zeigte sich der Landeshauptmann über das Wahlergebnis von Casa Pound: “Dass eine Gruppierung, die sich offen zum Faschismus bekennt, in der Landeshauptstadt so viele Stimmen bekommen hat und ihre Sitze von einem auf drei ausbauen konnte, sollte als Auftrag an die Gesellschaft sowie an die Parteien, die sich im Rahmen der Verfassung bewegen, verstanden
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Alternativlosigkeit.
Quotation–
“Wir sollten stolz sein auf das Südtirol-Modell der friedlichen Konfliktlösung”, sagte Arno Kompatscher. Leider seien sich einige nicht über das bewusst, worum wir von vielen beneidet werden – diese glaubten, dass “es Alternativen zum Weg der Autonomie gibt.” “Wir haben Wohlstand erreicht – und auch unser Hauptziel, den Schutz der deutschen und ladinischen Minderheit.” Der
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Tourismus: Europaregion… kaputt.
SVP lehnt gemeinsame Marke ab–
Vor rund 15-20 Jahren bereits hatte ich die Tourismusverbände in Nord-/Osttirol und Südtirol angeschrieben, um mich nach etwaigen Plänen für eine stärkere Zusammenarbeit oder gar für einen Zusammenschluss zu erkundigen. Soweit ich mich erinnern kann, bekam ich damals aus Bozen gar keine Antwort. Wessen ich mich aber ganz genau entsinnen kann, ist die Antwort von
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Die Solidarität der Anderen.
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Ich bin grundsätzlich dagegen, dass wir uns alle in Stacheldraht einwickeln. Aber angesichts eines kolossalen Scheiterns der Europapolitik auf allen Ebenen und einer himmelschreienden Heuchelei in Südtirol, werde ich langsam zum “Österreichversteher”. In einem Bericht auf Südtirolnews über zwei quasi-obdachlose afghanische Asylwerber steht folgender Satz: Neben Farid und Amir sind weitere 240 Asylantragsteller [Anm.: in
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Zwölf Kandidatinnen. Und einer zuviel.
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Am heutigen Abend ist in der Sparkassen-Academy der Landeshauptstadt eine öffentliche Diskussion mit zwölf von sage und schreibe 13 Bozner Bürgermeisterkandidatinnen über die Bühne gegangen. Durch den von den Dolomiten organisierten Abend führten Chefredakteur Toni Ebner und Redakteur Michael Fink. Auf Südtirol Online konnte man die Debatte im Liveticker verfolgen. Zwölf von 13 Kandidatinnen —
