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  • Post von Wahlen überrascht.

    Wer hätte ahnen können, dass jetzt schon wieder Wahlen sind? Genau jetzt, wo auch die Gelben und die Weißen Seiten verteilt werden müssen? Die italienische Post ganz sicher nicht. Wie das Tagblatt A. Adige heute schreibt, ist der agile Staatsbetrieb mit der Wahlwerbung völlig überfordert, in seinen Lagern stapeln sich zudem die Telefonverzeichnisse, die eigentlich

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  • Wirtschaftsrückgang verdreifacht!

    Das Landesstatistikinstitut (Astat) hat seine Prognose für den Wirtschaftsrückgang in Südtirol für das laufende Jahr drastisch korrigiert: Statt einem Wert (-0,2%), der noch als Stagnation hätte bezeichnet werden können, musste nun mit -0,6% auch hierzulande eine klare Rezession in Rechnung gestellt werden. Südtirols Wirtschaft schrumpft. Trotzdem werden die Wahlkämpfer der Regierungsparteien, insbesondere der SVP, nicht

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  • Leitfaden zur Landtagswahl.

    Wie schon zur Parlamentswahl will auch zur Landtagswahl keine Wahlempfehlung geben, sondern durch ein Medley die nach unserer Auffassung wichtigen Aspekte zu jeder Partei zusammenfassen. A. Adige nel Cuore: Die Partei des Ex-MSI-, AN-, PDL- und FLI-Politikers Alessandro Urzì spricht sich gegen die Selbstbestimmung aus. Für A. Adige nel Cuore ist die in der Verfassung

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  • Voll konzeptlos.

    In der Diskussion um das Dauerthema Selbstbestimmung wird vielfach der Einwand vorgebracht, was denn danach, nach der Loslösung von Italien passieren würde, also konkret über welches Zukunftsmodell abgestimmt würde. Dieser Einwand ist einerseits berechtigt — und wurde übrigens von auch immer betont — andererseits greift er aber zu kurz, da es in Südtirol bisher viele

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  • Riccardos Freud’scher.

    Als Moderator Eberhard Daum bei der Podiumsdiskussion vom letzten Donnerstag in Marling sagte, er wolle »hierzu mal den Vertreter der Regierungspartei« befragen, griff Riccardo Dello Sbarba zum Mikrofon. Gemeint war freilich Arnold Schuler (SVP), doch Dello Sbarba sagte, er dachte, gemeint wäre die Zentralregierung — und da sitze Florian Kronbichler in der Mehrheit. Kleine Info:

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  • Autonomiefreundlicher Surrealismus.

    Senator Karl Zeller (SVP) mutiert immer mehr zum Wahrheitsminister und macht damit sogar dem dreisten Zahlenverdreher Florian Mussner Konkurrenz. Der Spitzenvertreter einer Partei, die den Südtirolerinnen weismachen will, was realistisch ist und was nicht, hat offenbar größte Schwierigkeiten, die Realität einzuschätzen. Klar ist: Was realistisch und was unrealistisch ist, lässt sich kaum endgültig beweisen. Vielmehr

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  • Stiefkind Korridorzug.

    Die Zeiten als die Korridorzüge, die Lienz mit Innsbruck verbinden, noch ohne Halt durch den Südtiroler Teil des Pustertales brausten, sind noch in lebhafter Erinnerung. Anfang der 90er Jahre intensivierten sich die Forderungen, diese Züge auch Südtiroler Fahrgästen zugänglich zu machen. Dies gelang Ende der 90er Jahre. Anfangs gab es noch vier direkte Zugpaare zwischen

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  • Der Boykottaufruf der SVP.

    Die Volkspartei hat beschlossen, die Südtirolerinnen zum Boykott des selbstverwalteten Referendums aufzurufen, das die STF zum Thema Selbstbestimmung initiiert hat. Dazu einige Bemerkungen: Die SVP kritisiert, dass die STF die Selbstbestimmung für ihren Wahlkampf missbraucht. Auch hatte bereits auf dieses Problem hingewiesen. Aus dem Munde der Volksparteilerinnen klingt dieser Vorwurf jedoch merkwürdig, hat die SVP

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