SVP/
Südtiroler Volkspartei
⊂ EVP
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Eine Lösung, bitte!
Quotation–
Man muss eine Lösung für Berlsconi [sic] finden, weil die Reformen die Zusammenarbeit der beiden großen Parteien erfordert [sic]. Der PD hingegen droht, Berlusconi schon morgen vor laufender Kamera einsperren zu lassen. Wie soll Berlusconi reagieren? Er kann ja nicht, wie Bettino Craxi, einfach abhauen. Parlamentsabgeordneter Albrecht Plangger (SVP) laut Tageszeitung Online. Was ist das
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Ein Land in Mafiahand.
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Ein wegen Steuerhinterziehung rechtskräftig Verurteilter, dem Gerichte schon direkte Kontakte zur Mafia bescheinigt haben und dessen endgültige Entzauberung seit Jahren prognostiziert wird, ist nun im Begriff, die römische Regierung zu Fall zu bringen. Seine persönlichen Interessen und jene seiner Freundesfreunde überwiegen einmal mehr über die der Allgemeinheit, doch auch das ist nur die halbe Wahrheit:
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Südtirol schläft und ‘.tirol’ kommt.
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hatte schon vor Jahren auf die (auch ökonomische) Bedeutung eines eigenen Internetsuffixes für Südtirol aufmerksam gemacht. Erst vor wenigen Wochen hat jedoch auch die JG in der SVP unter Manuel Raffin diese Forderung erhoben. Prompt setzte der für Südtirol so typische, alles bremsende Reflex ein: Die TAZ schrieb vom angeblichen »Internet-Freistaat« und zitierte ominöse Fachleute,
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Wahlkampf von der Steuerzahlerin.
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Obwohl wieder einmal die Nachricht durch die Medien geht, dass die SVP hochverschuldet sei, leistet sie sich gleichzeitig kostspielige Werbekampagnen. Wie geht das? Statt der Partei zahlt einfach die Steuerzahlerin. Allein heute ist in den Dolomiten eine ganzseitige Anzeige »in Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb« erschienen, wo unter anderem ein Interview mit Landesrat Richard Theiner
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Websuffix: Es tut sich was.
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Wie die Tageszeitung Online berichtet, regt sich nun auch in Südtirol der Wunsch, ein landeseigenes Internetsuffix (TLD) zu beantragen — im Gespräch seien .str oder .sdt. Nachdem Katalonien schon vor etlichen Jahren, damals noch gegen erhebliche Widerstände, seine Endung (.cat) zugesprochen bekommen hatte, wurden die Vergabebedingungen im Laufe der letzten Jahre wesentlich gelockert. Nicht nur
