Athesia/
Athesia, Tyrolia, Vogelweider
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Italienische Post will überqualifizierte Einsprachige.
Neue Briefzustellerinnen–
Wie Rai Südtirol (in Berufung auf den A. Adige) berichtet, werde es in Südtirol immer schwieriger, »heimische« Postbotinnen zu finden. In den vergangenen Wochen hätten sich hingegen hunderte Bewerberinnen aus Italien gemeldet, weil hierzulande auch für eine Jahresstelle kein Zweisprachigkeitsnachweis mehr nötig sei. Stattdessen würden nun nur noch Briefträgerinnen mit Matura angestellt, weshalb fortan auch
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Corriere, CAI e FdI rilanciano Tolomei.
Eterna colonizzazione–
Per l’ennesima volta tornano all’attacco sulla segnaletica di montagna sia il CAI sia l’estrema destra italiana, trovando prontamente una sponda nell’edizione locale del Corriere, ormai diventato il quotidiano nettamente più nazionalista tra i due di lingua italiana in Sudtirolo. Questo il titolo principale in prima pagina ieri: C’AA del 14 agosto 2025 Per ora l’A.
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Aufarbeitung statt Südtirolisierung der Hüttennamen.
Quotation–
In den Dolomiten vom 1. Juli ist bezüglich der vom AVS angeregten Umbenennung von Schutzhütten unter anderem folgender Leserbrief erschienen: Die Namen der Schutzhütten brauchen nicht „südtirolisiert“ zu werden. Ich teile Walter Fischnallers Kritik (Leserbrief vom 27. Juni) an Frau Beikirchers Vorschlägen zur Umbenennung der Schutzhütten, halte eine solche Initiative für nicht zeitgemäß, ja unnötig.
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Auf dem Rücken der Kinder?
Bildungsdebatte mit schwachen Tricks und scheinheiligen Argumenten–
Während im Moment das lächerliche Gesülze um Katharina Zellers (SVP) Weigerung, sich von Dario Dal Medico (La Civica per Merano) die Trikolore-Schleife umhängen und sich national vereinnahmen zu lassen, die Medien und den öffentlichen Diskurs dominiert, gehen in einem der gesellschaftlich relevantesten Bereiche zumindest bei den Beteiligten bzw. Betroffenen die Wogen hoch. Südtirols Lehrerschaft (inkl.
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Intensiv beschäftigt.
Historische Ansässigkeit–
Auch auf die umstrittene Neuregelung zur Ansässigkeitsdauer beim Wahlrecht ging [SVP-Obmann Dieter] Steger ein. Dass künftig zwei Jahre Wohnsitz ausreichen sollen, sei ein „Kompromiss, dem wir mit gutem Gewissen zustimmen können“. Die neue Bestimmung zum „historischen Wohnsitz“ stelle sicher, dass Rückkehrer aus dem Ausland „vom ersten Tag an politisch mitgestalten können“. Das sei „ein echtes
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Das Partei-Statut.
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Laut Stol soll LR Philipp Achammer (SVP) bei der gestrigen Landesversammlung der Volkspartei folgendes gesagt haben: Mit dieser Reform holen wir uns die Autonomie-Hoheit, die wir als SVP immer hatten, wieder ganz deutlich und auch für die Öffentlichkeit zurück. – Philipp Achammer Man ist also tatsächlich stolz darauf, das Autonomiestatut, das als Landes- bzw. Regionalverfassung
