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  • Übergriffige Emotionen.

    Im heutigen Vorausgeschickt der Tageszeitung Dolomiten stellt sich Sportreporter Andreas Vieider hinter den inzwischen durch die FIFA suspendierten Präsidenten des spanischen Fußballverbandes, Luis Rubiales. Der habe nach dem siegreichen WM-Endspiel seiner Frauschaft den »unverzeihlichen Fehler« begangen, die Fußballerin Jennifer Hermoso gegen ihren Willen auf den Mund zu küssen. Die angebliche Unverzeihlichkeit relativiert Vieider dabei in

    Liej inant…

  • Deutscher Boulevard vs. Südtiroler “Qualität”.
    Persönlichkeitsrechte und Schwarze Chronik

    Unlängst kam es im Belluno zu einem schrecklichen Zwischenfall. Eine Frau aus Bayern ist Berichten zufolge (Anm.: die Tiroler Tageszeitung berichtet mustergültig über dieses Ereignis) mit ihrem Auto in eine Gruppe Fußgänger gerast und hat dabei drei Menschen getötet. So wird in deutschen und Südtiroler Medien darüber berichtet: Unkenntlichmachung von mir In ihrer Sensationsgier überschreiten

    Liej inant…

  • Krimineller Klimaaktivismus? In Nordtirol kein Anfangsverdacht.
    Nach Autobahnblockade

    Wie das organisierte Verbrechen, also Mafia, Cosa Nostra, Camorra oder ‘Ndrangheta. Das ist das unglaubliche Framing, in das Klaus Innerhofer auf Südtirol Online vor einem Monat — die Repression rechtfertigend — den Vorwurf der deutschen Justiz bettete, bei der Letzten Generation handle es sich um eine »kriminelle Vereinigung«. Sind Klimakleber also Kriminelle? Was auf den

    Liej inant…

  • ›Das macht doch die Demokratie aus!‹
    Quotation

    Kritik kam bereits von der italienischen Rechten. Birgt das Buch [»Kann Südtirol Staat?«] Konfliktpotenzial? Jede größere politische Idee birgt ein bestimmtes Konfliktpotenzial, das betrifft auch Überlegungen zur Weiterentwicklung der Autonomie und ist in einer Demokratie völlig normal. Eher sind wir davon beeindruckt und auch dankbar, wie unaufgeregt unser Projekt im Großen und Ganzen aufgenommen wurde.

    Liej inant…

  • A Bolzano nessuna necessità di parlare in tedesco.
    Quotation

    «A noi dispiace moltissimo – hanno detto le presidi – che in città non ci sia più nessuna necessità di parlare in tedesco. Tutti parlano italiano, sanno l’italiano molto bene. Quasi più nessuno si impegna, forse non c’è neanche più la voglia». dal quotidiano A. Adige di oggi La citazione è riferita a un incontro

    Liej inant…

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