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Kurvenreich und kein Deutsch.
Simon Constantini–
Die Nachrichtensendung Südtirol heute des ORF hat heute auf Instagram sowie auf Facebook ein Kurzvideo (Reel) über die Busfahrerinnen in Gherdëina veröffentlicht, die es besonders stressig hätten. Hier einige Bildausschnitte daraus: Dabei antworten alle Interviewten auf Italienisch, denn wie Südtirol heute (Bild oben rechts) bemerkt: Die Straßen hier sind eng und kurvig. Die Busfahrer sprechen meist
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CPI-Stadtviertelrat für ethnische Säuberungen.
Simon Constantini–
Faschist und Antisemit Maurizo Puglisi Ghizzi, der für die Lega — also den Koalitionspartner von Bürgermeister Claudio Corrarati und SVP — im Bozner Stadtviertelrat Don Bosco sitzt, hat vor wenigen Tagen auf seinem Facebook-Profil einen Link zum CPI-Medium Primato Nazionale geteilt. Darin wird ein rassistischer Appell des mehrfach verurteilten CPI-Sprechers Luca Marsella wiedergegeben, in dem
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Ununterbrochene Hetze von Urzì gegen Katharina Zeller.
Simon Constantini–
Anfang Juli hat die neue Meraner Bürgermeisterin Katharina Zeller (SVP) einige der krassen Hassbotschaften veröffentlicht, die sie seit dem sexistischen und nationalistischen Übergriff ihres Vorgängers Dario Dal Medico erhalten hat. Dazu hat Rai Südtirol ein tolles Gespräch mit der Wiener Digitalexpertin Ingrid Brodnig geführt, in dem sie unter anderem Folgendes sagt: [H]äufig ist es so,
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Urzì pöbelt gegen zweisprachige Briefmarken.
Simon Constantini–
Während jene mit aostanischem Motiv zweinamig »Valle d’Aosta – Vallée d’Aoste« beschriftet war, stand auf neuen Briefmarken mit Südtiroler Motiv nur »Trentino-Alto Adige« statt »Trentino-Alto Adige/Südtirol«. Auch die Bezeichnungen der Rosengarten- und der Latemargruppe waren einnamig. Daher ließ das Industrieministerium von Adolfo Urso (FdI) die Ausgabe stoppen und eine Untersuchung einleiten. Dem Vorsitzenden der Sechserkommission
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CAI gegen Geschichtsaufarbeitung.
SchutzhüttenSimon Constantini–
Nachdem ich hier den Leserbrief von Rudi Benedikter zu den Hüttenbenennungen wiedergegeben hatte, bin ich heute auf Facebook — Zufall oder Algorithmus — auf ein Posting von Carlo Alberto Zanella zu diesem Thema gestoßen. Der Südtiroler CAI-Chef teilt darin einen Ausschnitt aus dem heutigen Corriere (Südtirolbeilage), wo es unter anderem heißt: Carlo Zanella, Präsident des
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LH und BM: Keine Zeit für die Pride.
Simon Constantini–
Am Samstag ist in Bozen die erste Pride Südtirols über die Bühne gegangen, doch sowohl der neue rechte Bürgermeister der Landeshauptstadt, Claudio Corrarati, der der Veranstaltung die Schirmherrschaft verweigert hat, als auch Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP) waren nicht dabei. Sie hatten besseres — und selbstredend wichtigeres — zu tun. Das ist ein richtiges Armutszeugnis und
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Die faschistische Einschüchterung.
Im Visier des SVP-KoalitionspartnersSimon Constantini–
Gerade wollte ich darüber schreiben, dass Neofaschist Maurizio Puglisi Ghizzi (CPI) bereits für Stadtrat Marco Caruso in den Bozner Stadtviertelrat Don Bosco nachgerückt ist, da bin ich auf einen heutigen Facebook-Eintrag aufmerksam geworden, mit dem er sich direkt an (und somit wohl hautpsächlich an mich) wendet: Querbalken von mir Dass ich letzthin mehrmals etwas über
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Zum Rücktritt von Diego Salvadori.
Goebbels-PostingSimon Constantini–
Mit dem dieswöchigen Rücktritt des Bozner FdI-Gemeinderats Diego Salvadori, der sich nicht als Täter, sondern als Opfer fühlt, ist bestätigt, dass Joseph Goebbels jenseits der ominösen roten Linie liegt. Genauer gesagt: Das aktive Teilen eines (vermeintlichen) Goebbelszitats in den sozialen Netzwerken befindet sich jenseits, das Liken dieses Postings vermutlich noch gerade diesseits der roten Linie.