So begrüßt Innichen direkt an der Dorfeinfahrt — gut sichtbar von Staats- und Gemeindestraße sowie vom Zug — mittels überdimensionalem Display am öffentlichen Zivilschutzzentrum die von Osttirol (und vom Skigebiet Helm) kommenden Gäste. Den immer zahlreicheren »fremdsprachigen« Touristinnen erziehen wir Südtirolerinnen die italienischen Ortsnamen förmlich an — und wundern uns dann womöglich, wenn sie sich immer mehr durchsetzen.
Aber zu einem Bürgermeister, der gern mal seine repräsentative Notdurft vor faschistischen Monumenten verrichtet, passt das freilich ausgezeichnet.
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