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Nachdem das Wochenmagazin ff in der letzten Ausgabe zum wiederholten Mal ein Lob auf die Alpini angestimmt hatte, legt Chefredakteur Dall’Ò in der aktuellen Doppelnummer (51-52) noch einmal nach — mit einem vielsagenden Bild zum Text. So darf man sich also ein gelungenes Fest vorstellen.
13 replies on “Ein Bild spricht Bände.
Quotation”
dillo, sorry dall’o, schreibt:
und das zu einem bild, bei dem ein kleinkind (!!!) voller faszination auf ein maschinengewehr blickt?!?!?! pervers. haben den denn alle guten geister verlassen? mich erinnern solche bilder eher an den gazastreifen als an eine westliche demokratie.
http://msnbcmedia.msn.com/j/MSNBC/Components/Photo/_new/pb-121208-gaza-hamas-05.photoblog900.jpg
Ah, i Verdi faran salti di gioia: un bambino in meno che da grande cadrà nelle trappole della destra tedesca! :-D
Bemitleidenswert, wer solche Identifikationspunkte nötig hat. Und gar einige von denjenigen, die sonst viel von Frieden im Allgemeinen und friedlichem Zusammenleben im Spezifischen reden, scheinen dies notwendig zu haben bzw. in den allgemeinen, naiven, unkritischen Mainstream-Ton einzustimmen. Ein Ton der in nonchalanter Arroganz kritische Stimmen abtut.
Vielleicht handelt es sich bei den beiden auf dem Bild um Vater und Sohn?
Höchst amüsant aber der Bericht des Journalisten Nobert D. ; er hat wohl ein Faible für im Gleichschritt marschierende Männer
Warum muss ich mit diesem Norbert in EINER EU leben?
ich denke eher, das ist eine NRA-Beamter, der einem Schulkind das richtige Verhalten auf US-amerikanischen Schulhöfen beibringt.
Den Vergleich finde ich weitaus geschmackloser als das Bild.
Sogar als Satire geht das nicht durch. Denn die NRA keine Beamten und hier handelt es sich offensichtlich nicht um ein Schulkind.
Aber du bist in guter Gesellschaft: “Wer anderen in den Hintern schlüpft, daran oft ne Hoffnung knüpft” is auch nicht besser.
die NRA hat ein Jahresbudget von 200.000.000 Dollar. Ich denke schon, dass da ein paar verbeamtete Angestellte dabei sind…
die nra ist eine nicht-staatliche organisation. wie sollen die verbeamtete angestellte haben und was hat eine eventuelle verbeamtung mit dem jahresbudet zu tunß
Verfasst Norbert D. denn auch solch überschwänglichen Artikel, wenn anderweitig Männer in Reih’ und Glied marschieren (Schützenkompanien, Feuerwehrkapellen, Fastnachtsumzüge etc.) ?
… natürlich nicht! – Wahrscheinlich werden solche Aufnahmen großteils stumpfsinnig zur Kenntnis genommen, der dazugehörige Texterguss höchstens mit Kopfschütteln quittiert! – Schade ums Papier …
Sorry, als Tourist lese ich seine Artikel nicht regelmäßig.
Wenn seine Begeisterung den Aufmärschen staatlicher Organisationen gilt, trifft eventuell auf ihn zu
Wer anderen in den Hintern schlüpft,
daran oft ne Hoffnung knüpft
?
Oder tu ich dem Mann damit Unrecht?
Gegenfrage: muss/sollte er das? und wenn ja, warum?
Nein, das muss er selbstverständlich nicht.
Ich frage mich halt, warum er im Artikel so überschwänglich kommentiert und ihn andererseits offensichtlich Feuerwehrparaden kalt lassen.
“Gott zur Ehr’, dem Nächsten zur Wehr ” heißt doch das Motto der Feuerwehren. Feuerwehren haben doch bestimmt ofters mal Gutes getan als bewaffnete Staatsorgane.Sie hätten also eher begeisterte Lobesreden verdient