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Unsere neue Kurzadresse: bbd.tirol

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ai

Immer wieder wurden wir mit der Beschwerde konfrontiert, wonach unsere Internetadresse www.brennerbasisdemokratie.eu zu lang, zu sperrig und beim neuen Eintippen (zum Beispiel an einem fremden Rechner) tippfehleranfällig sei.

Die schon seit geraumer Zeit aktive Kurzadresse www.31bbd.eu war auf wenig Gegenliebe gestoßen, sie war nicht leicht zu merken. Die Variante ohne die »Vorwahl« 31 (steht für: 3 Sprachen – 1 Land) war bereits vergeben.

Ab sofort steht alternativ die Variante www.bbd.tirol zur Verfügung — ganz im Sinne der von uns erwünschten Regionalisierung. Und in Erwartung eines Südtiroler Internetsuffixes. Umgeleitet wird aber auch weiterhin auf unsere Hauptadresse www.brennerbasisdemokratie.eu

Siehe auch: 01 02



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Comentârs

3 responses to “Unsere neue Kurzadresse: bbd.tirol”

  1. RoMo avatar
    RoMo

    Cool!

  2. Johann avatar
    Johann

    Womit bewiesen wäre, die BBD unterhält keine Kontakte zum Südtiroler Tourismus.
    http://www.tt.com/wirtschaft/standorttirol/11408084-91/s%C3%BCdtirol-gegen-gemeinsame-tirol-marke.csp
    Dort wo man problemlos EIN Tirol ohne »unsichtbare Grenze« schaffen könnte, sagen die Südtiroler NEIN und bauen eine gut sichtbare Grenze quer duchs Land. Möglichst gut sichtbar bitte.

    Tirol lebt ausschließlich nur vom Tourismus wie Island von der Fischerei. Und die Südtiroler sagen: Nein wir wollen kein gemeinsames großen Schiff, wir fischen mit unseren Kahn, und ihr Nordtiroler schaut zu, wie ihr mit eurem Kahn zurechtkommt.
    ABER wenn wir drohten abzusaufen, dann habt ihr zusammen mit den übrigen Österreichern uns gefälligst zu helfen, denn dass steht so in eurer Verfassung (noch nicht aber bald).
    Wir Südtiroler wollen weder ein gemeinsames Schiff mit euch Nordtirolern, noch eure Staatsbürgerschaft, und die Unabhängigkeit von Italien wollen wir auch nicht.
    Aber wir wollen eure Hilfe, falls wir mit unserm kleinen Kahn weniger Fische fangen als ihr, die Italiener uns einengen oder gar das Ruder wegnehmen.

    Bei solchen selbstlosen »Landsleuten« ist es kein Wunder, wenn einige Nordtiroler die Brennergrenze lieber heute als morgen bauen würden und etwas länger stehen lassen, als unbedingt notwendig.

    Norbert Hofer:
    â–º »Wenn die Menschen sagen, die Autonomie passt uns gut, da haben wir mehr Vorteile, dann haben sie eben so entschieden.  Vielleicht würden sich die Italiener dann auch noch mehr um Südtirol bemühen. Aber essentiell ist, dass die Menschen selbst entscheiden können…..
    ….Die Schotten haben auch eine Entscheidung getroffen, die Katalanen entscheiden auch. Ich glaube, dass in einer modernen Welt freie Menschen selbst entscheiden sollen, wo sie dabei sein wollen, wo sie hingehören. Und zwar im Rahmen einer direkten demokratischen Entscheidung. «
    https://www.salto.bz/article/09022016/suedtiroler-gehoeren-zu-oesterreich

    â–º Genauso habe ich mir immer schon einen bösen rechtspopulistischen Politiker vorgestellt. So, und nicht anders! Ehrlich gesagt, ist das in Südtirol wirklich populistisch, was der Hofer da sagt. Deshalb sind die linken guten Menschen auch genau anderer Meinung!
    Keine Selbstbestimmung und keine doppelte Staatsbürgerschaft. Zumindest nicht in Südtirol. Anderswo schon … Nur nicht in einem Land, dass immer noch Deutsch ist … (»Nie wieder Deutschland«, so in Transparent der Grünen. Oder eines der “Antifa”: »Deutschland verrecke«)

    Die guten Linken sind da bekanntlich etwas anderer Meinung als der böse Rechte Norbert Hofer …
    und die Konservativen auch, die nicht so recht wissen, was sie wollen und wer oder was sie sind … Hauptsache, es ändert sich nichts …

    Es ist nun mal so bei uns. Selbst wenn wir über Schneemänner und Meerjungfrauen diskutieren, irgendwann endet alles beim Thema Selbstbestimmung, rechtspopulistischen Politikern und den drei Namen die die meisten Südtiroler Alpenvereinshütten tragen: Einen, um den Italienern in den Arsch zu kriechen, einen um die deutschen Urlaubern zu erfreuen, und einen dritten für alle Fälle …
    Nur, wenn die sanitären Anlagen der Hütten unter jeder Sau sind, dann wird gerne der ital. Name als Entschuldigung genannt. Wir möchten ja, aber leider, nicht wir, die Italiener haben das Sagen …

    xy.tirol klingt wirklich gut! Zumindest solange, bis ein eigenes Südtiroler Internetsuffixes Wirklichkeit geworden ist. Irgendwann in den nächsten 20 bis 30 Jahren …
    Hat Fremdenverkehrsverein schon protestiert? Dürfen die Nordtiroler auch diesen Internetsuffixes .tirol verwenden?

    LG

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