Außendarstellung/
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Der Kulturfrevel ist hausgemacht.
Landesbezeichnung–
In der SWZ erscheinen regelmäßig Beiträge unterschiedlicher Autorinnen in englischer Sprache. So auch in der heutigen Ausgabe: SWZ vom 16. Juni 2023 (Ausschnitt) Erstaunlich: Obschon es für Südtirol mit South Tyrol eine englische Version der Landesbezeichnung gibt, die nicht nur absolut üblich und bereits etabliert, sondern auch kulturell respektvoll ist, entschied sich die Autorin, in dem
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Toponomastica gallese: Bannau Brycheiniog.
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Uno dei tre parchi nazionali del Galles, l’ultimo per data di istituzione, ha recentemente deposto il suo nome inglese, Brecon Beacons, e d’ora innanzi sarà conosciuto, ufficialmente, esclusivamente col suo nome in gallese, Bannau Brycheiniog. La versione inglese del nome non era stata un’imposizione, ma si era sviluppata nei secoli a partire proprio dalla denominazione
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Open to Strafalcioni.
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Il Sudtirolo è stato oggetto di un «lungo processo di germanizzazione» subito dopo il crollo dell’Impero romano d’Occidente. Il suo territorio «è stato incluso nella Contea del Tirolo per oltre 5 secoli per poi passare in gran parte sotto il Regno di Baviera tra il 1806 e il 1918», e quindi durante la prima guerra
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Durnwalder und der Imageschaden.
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Medienberichten zufolge fordert der Rechnungshof von Altlandeshauptmann Luis Durnwalder (SVP) einen Schadenersatz in Höhe von sage und schreibe 300.000 Euro, weil er mit der Sonderfondsaffäre dem Image von Südtirol geschadet habe. Nun bin ich sicher kein Freund von Durnwalder und seiner Clique, doch das Vorgehen des Rechnungshofs halte ich in einer Demokratie für höchst problematisch.
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Wales will Cymru sein.
Sport–
Wales überlegt, den offiziellen Namen seines Fußballnationalteams nach der laufenden Weltmeisterschaft endgültig in Cymru zu ändern. Dies gab Noel Mooney, Chef des walisischen Fußballverbands Cymdeithas Bêl-droed Cymru Ende Oktober bekannt. Hierzu sollen schon informelle Gespräche mit dem europäischen Fußballverband UEFA geführt worden sein. Im Inland wird die Mannschaft — gerade auch im englischen Sprachgebrauch —
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Mehrsprachigkeit von Südtiroler Firmen im Netz.
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Im Laufe der letzten Wochen habe ich mir die »Sprachpolitik« von Südtiroler Betrieben im Internet angesehen. Als nicht für andere Firmen repräsentative Gesamtheit habe ich mich dabei für die Webseiten der (meist mittleren bis größeren) Mitgliedsbetriebe im Unternehmerverband entschieden. Da diese Organisation hinsichtlich der Förderung von Mehrsprachigkeit seit Jahren mehr Engagement von der Südtiroler Politik
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Volontarius: Webseite einsprachig.
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Vor einiger Zeit hatte ich hier dokumentiert, wie schlecht die Homepage der Hilfsorganisation Volontarius ins Deutsche übersetzt worden war und argumentiert, dass dies unter anderem der Inklusion von Zuwandernden in einem mehrheitlich deutschsprachigen Land schaden könnte. Nun bin ich im Rahmen des russischen Überfalls auf die Ukraine und der damit zusammenhängenden Ankunft von Geflüchteten aus
