CPI/
CasaPound Italia
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Corrarati und die SVP mit ›Remigrazione e Riconquista‹.
Rechtsextremismus–
Fascists doing fascist things: Die beiden für die Lega in die Bozner Stadtviertelräte Don Bosco und Oberau-Haslach gewählten Vertreter Maurizio Puglisi Ghizzi und Massimo Trigolo sollen zu den 27 »Unterzeichnern« des neofaschistischen, rassistischen Comitato Remigrazione e Riconquista gehören. Darauf weisen die Bozner Grünen hin und fordern vom rechten Bürgermeister Claudio Corrarati und seiner Stadtregierung eine
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Bozen: Faschistinnen markierten Straßennamen.
4. November–
Die rechtsextreme Bewegung mit dem vielsagenden Namen Comitato Remigrazione e Riconquista hat am 4. November, dem Tag an dem Italien seine nationale Einheit und die Streitkräfte — sowie den (angeblichen) Sieg im Ersten Weltkrieg — feiert, an mehrere Straßennamenschilder in Bozen italienische Trikoloreflaggen gehängt. Ausgewählt wurden für die provozierende Aktion unter anderem Straßen und Plätze,
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Der Bozner CPI-Stadtrat.
Umwelt und Energie–
Die SVP hat sich in bekanntlich auch in der Landeshauptstadt auf eine Koalition mit rechten und neofaschistischen Kräften eingelassen. Mit dabei ist unter anderem auch die Lega, deren Chef Matteo Salvini der Landeshauptmann erst kürzlich für seine Hetze kritisiert hatte, deren Kandidaten im Gemeinderatswahlkampf menschenverachtende Positionen vertreten haben und die sich den Hardcore-Faschisten von CasaPound
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Acca Larentia: VwG hebt Platzverweise auf.
Freude bei Neofaschisten–
Nachdem auch dieses Jahr wieder am 7. Jänner vor dem ehemaligen MSI-Sitz in der römischen via Acca Larenzia hunderte Rechtsextreme den Faschistengruß ausgeführt hatten, sprach die Quästur gegen 16 CPI-Mitglieder einen Platzverweis aus. Unter anderem war auch der historische Anführer der Faschisten des dritten Jahrtausends, Gianluca Iannone, von der Maßnahme betroffen. Der Vorwurf gegen ihn
