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  • Galateo lässt Regenbogenflagge verräumen.

    Symbole stehen nicht für sich, sondern haben eine Bedeutung. So wurde im Raum der Landespressekonferenz eine Regenbogenflagge aufgestellt, die im Rahmen des sogenannten Pride-Month zum Ausdruck bringen soll, dass die Landesregierung die Anliegen der queeren Gemeinschaft ernstnimmt, sie unterstützt und für ihre Gleichberechtigung und Nichtdiskriminierung einsteht. Die SVP und insbesondere Landeshauptmann Arno Kompatscher versuchen den…

    Liej inant…

  • Italien will Polizeirassismus nicht untersuchen.

    Erst letztes Jahr hatte die Kommission gegen Rassismus und Intoleranz des Europarats (ECRI) darauf hingewiesen, dass die Polizeikräfte in Italien ein massives Rassismusproblem haben. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni (FI), Lega-Chef Matteo Salvini und Außenminister Antonio Tajani (FI) hatten dies damals geleugnet — und auch Staatspräsident Sergio Mattarella (PD) solidarisierte sich mit den Sicherheitsorganen. Problembewusstsein null, ein…

    Liej inant…

  • Striscia il razzismo.

    Das staatsweit auf dem Berlusconisender Canale 5 ausgestrahlte Infotainmentprogramm Striscia la notizia pöbelte jüngst gegen die Meraner Bürgermeisterin Katharina Zeller (SVP), die sich inzwischen dem Trikolore-Diktat unterworfen hat. Als Mitglied einer verfassungsmäßig geschützten Sprachminderheit hatte sie nämlich bei einer Pressekonferenz im Italienischen einen Konjunktivfehler gemacht, den man auch bei Muttersprachlerinnen oft genug hört. Auf den…

    Liej inant…

  • Galateo boykottiert Regenbogenflagge.
    Amtliche Homophobie

    Gerade erst hat der neue Bozner Bürgermeister die Schirmherrschaft für den ersten Südtirolo Pride am 28. Juni abgelehnt, da startet der Vizelandeshauptmann, Marco Galateo von den neofaschistischen Fratelli d’Italia, einen Frontalangriff auf die LGBTQIA-Gemeinschaft und ihre Symbole. Wie schon in den vergangenen Jahren, wurde anlässlich des Pride-Monats Juni auch heuer auf Gebäuden des Landes die…

    Liej inant…

  • Mit Urzì die Autonomie zerstören.

    Kein Geringerer als der Vorsitzende der Sechserkommission, Alessandro Urzì von den neofaschistischen Fratelli d’Italia, hat gestern im italienischen Senat einen Frontalangriff auf die Schutzmachtfunktion Österreichs für Südtirol gestartet, die lediglich ein moralisches Recht, eine Art Höflichkeit, aber nicht viel mehr als eine freundliche Gepflogenheit sei. Für seine Attacke nutzte er ausgerechnet die Präsentation einer wissenschaftlichen…

    Liej inant…

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