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Quanto costa?

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Ein wahrlich unwürdiges Spektakel, wie die SVP dieser Tage mit Kulturminister Bondi ihre Enthaltung bei dessen Vertrauensfrage verhandelt. Unwürdig aber nur für den Minister, der sich gezwungen sieht, in immer unglaubwürdigeren Stellungnahmen zu beteuern, wie sehr er um das Wohl des »Sud Tirolo« bemüht sei. Ich kann meine Schadenfreude nicht leugnen.

Anders als im Vorfeld der »großen« Vertrauensabstimmung spielt die SVP diesmal mit offenen Karten und stellt politische Forderungen, die den Rechten wirklich weh tun. Unter diesen Voraussetzungen ist es durchaus legitim, dass man sich nicht um staatliche, sondern vordergründig um Südtiroler Interessen schert. Dies umso mehr, als diese Regierung — egal was sie macht (und egal was sie unterlässt) — noch immer unglaublich viel Rückhalt in der italienischen Bevölkerung genießt. Und weil es schließlich egal ist, ob Berlusconi diesen oder einen anderen unfähigen Kulturminister an seiner Seite hat.

»Unsere« Abgeordneten leisten jetzt, was nur eine Sammelpartei nach außen hin (!) leisten kann, solange wir uns nicht von diesem Staate abnabeln. Es sollte aber klar sein, dass: (a) nicht weniger als umfassende Zugeständnisse bei Siegesdenkmal (Historisierung/Entschärfung), Duce-Relief (Entfernung), Kapuziner-Wastl (Entfernung) sowie Beinhäusern (Historisierung/Entschärfung) fällig sind und (b) es höchstens eine Stimmenthaltung (keine Zustimmung) geben darf.



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Comentârs

26 responses to “Quanto costa?”

  1. anonym avatar
    anonym

    Und hätte man nicht auch schon in der Vergangenheit dies fordern können? Weshalb mussten soviele Jahrzehnte verstreichen? Abstimmungen bei denen die SVP das berühmte Zünglein an der Waage war, gabs doch schon öfters.
    Aber immerhin ein Beginn, auch wenn ich damit nicht zufrieden bin. Leider macht man wieder nur halbe Sachen. Das Anbringen von einigen erklärenenden Tafel am Siegesdenkmal ist nicht genug. Die beleidigende Inschrift muss auf jeden Fall weg.
    Die Gebeine der politisch missbrauchten Soldaten gehören endlich ordentlich und ehrenvoll in einem Soldatenfriedhof beigesetzt, die Beinhäuser selbst sollten geschleift werden.

  2. gadilu avatar
    gadilu

    Mi stupisce lo stupore di Simon almeno su un punto. Il signor Sandro Bondi, non più di qualche settimana fa, scrisse una specie di appello ai suoi ex sodali del PCI (partito nel quale militava prima di essere folgorato sulla via di Arcore) chiamandoli CARI COMPAGNI. L’uomo è questo.

  3. gadilu avatar
    gadilu

    Aggiungo una cosa (anche per definire meglio il tipo di stupore che sto attribuendo a Simon: penso cioè che lui si stupisca di come la destra italiana NON SI ACCORGA di stare ingoiando un boccone per lei INDIGERIBILE). Questa destra italiana o non si accorgerà  del fatto, oppure lo mistificherà . Senza perlatro contare una terza opzione: quella di promettere per poi non mantenere (non sarebbe la prima volta). Comunque è sicuramente divertente attendere gli sviluppi della questione. ;)

  4. pérvasion avatar

    Ehrlich gesagt wundere ich mich gar nicht. Aber ich finde es ebenfalls spannend.

  5. gadilu avatar
    gadilu

    Simon, questa è gente talmente abituata a negare l’evidenza… Vedremo (e poi sicuramente non capiremo bene cosa abbiamo visto).

  6. martin avatar
    martin

    ich finde die ganze Angelegenheit so ziemlich abscheulich. Es hat inzwischen so viele Mitte- und Mitte/Links-Regierungen in Italien gegeben, die bei etwas gutem Willen die genannten Objekte hätten “neutralisieren bzw anpassen” können. Nichts ist geschehen. Auch eine öffentliche Entschuldigung hätte gutgetan, aber in der causa Südtirol ist sich wohl die ital. Elite scheinbar parteiübergreifend einig.
    Wenn nun ein “vergänglicher” Minister auf ein paar wenige Stimmen aus unserem Land angewiesen ist und er wird mit diesen quasi erpresst, dann ist die Partei die solches tut nicht mehr wert als die erpresste Person.
    Das alles ist sehr schädlich für unsere Gesellschaft !

  7. succus avatar
    succus

    Welch unwürdiges Schauspiel. Ich finde, dass jeder demokratisch denkender Mensch, unabhängig von seinen eigenen Interessen, diese Regierung abwählen sollte. Auch nur eine Stimmenthaltung ist für mich eine Zustimmung für dieses römische Affentheater und unentschuldbar. Die ganze Welt lacht uns aus, in jedem anderen europäischen Land wäre des Ministerpräsident angesichts der Skandale schon vor Jahren zurückgetreten. Die SVP macht sich damit zum Erfüllungsgehilfen eines psychisch kranken Sexsüchtigen und Kriminellen.

  8. pérvasion avatar

    Da bin ich viel zynischer. Wenn transparent verhandelt wird und umfassende Zugeständnisse gemacht werden, habe ich nichts dagegen, auch wenn eine Notsituation ausgenutzt wird. Minderheiten bleibt u. U. auch gar nichts anderes übrig, um trotz zahlenmäßiger Bedeutungslosigkeit etwas zu erreichen. Wenn außerdem alle Abgeordneten zumindest darauf achten würden, dass eine gute Politik im Sinne ihrer Herkunftsregionen gemacht wird, wäre eine solche Regierung, die nur ihre Eigeninteressen im Sinn hat, gar nicht möglich.

    Es ist zwar sehr idealistisch, würde uns aber auf Dauer sehr teuer zu stehen kommen, wenn »unsere« Abgeordneten die Helden sein müssten, die die Politik des Staates aufräumen. Solange die Skandale des »psychisch kranken Sexsüchtigen und Kriminellen« nicht ausreichen, um ihm den Rückhalt der italienischen Wähler zu nehmen, halte ich das sowieso für ein aussichtsloses Unterfangen. Wichtig ist, dass die Forderungen der SVP anderen Gebieten keinen Schaden zufügen. Wenn sie die Abnabelung Südtirols von diesem (absolut selbstverschuldeten!) Sumpf beschleunigen, kann mir das nur recht sein.

  9. succus avatar
    succus

    Da kann ich dir nicht zustimmen, gerade mit so einem Verhalten zementiert man diese perverse politische Situation. Bedenke, dass wir uns eine politische Kultur aneigne, die im Falle einer Loslösung von diesem Staat uns nicht gerade zum Vorteil gereicht. Wir vergiften uns selbst, wenn wir hier zustimmen. Es gibt für mich auch politische Ideale, die ich nie und nimmer einen derartigen Kuhhandel opfern würde. Egal ob wir uns als Südtiroler, Italiener oder Europäer fühlen.

  10. niwo avatar
    niwo

    Ich sehe das ähnlich. Wenn durch eine “transparente” Verhandlung für Südtirol einige wertvolle Dinge herausgeholt werden, sehe ich die Angelegenheit nicht problematisch. Es ist schließlich nicht Job der Südtiroler Abgeordneten die italienische Regierung zu versenken bzw. Italien zu retten. Das müssen die ItalienerInnen schon selbst bewerkstelligen.

  11. pérvasion avatar

    Due-tre impressioni a caldo a voto di sfiducia ancora in corso:

    – Inconcepibile che il PD sudtirolese definisca il depotenziamento dei monumenti fascisti una «svendita» degli italiani. Vergognoso. Più comprensibile che Riccardo Dello Sbarba critichi le modalità : Certamente sarebbe stato meglio un percorso condiviso, ma questo è sempre stato negato dalla sovrintendenza di Verona. Per questo sono favorevole anche a un colpo di mano se serve a raggiungere un obiettivo che ritengo giusto.

    – Il PDL bolzanino attribuisce un valore superiore al monumento alla vittoria che al patrimonio di Pompeji. Non mi stupisce, ma vale la pena tenerlo in considerazione.

    – Aspetto di conoscere il contenuto dell’accordo tra SVP e governo sui relitti prima di darne un giudizio definitivo. Secondo le prime indiscrezioni sembrerebbe insufficiente, anche se sono favorevole all’eliminazione del bassorilievo dal palazzo degli uffici finanziari.

  12. gadilu avatar
    gadilu

    Dello Sbarba voleva il “percorso condiviso”. Ma condiviso con chi??? La petizione pubblicata dai Verdi per il depotenziamento dei simboli fascisti e la creazione del museo dei totalitarismi, se non sbaglio, racimolò appena novanta firme….

    Comunque la Svp ha messo a segno un gran colpo. Getta il Pdl locale nel caos (è vero: sono sempre nel caos, ma ancora di più) e toglie qualche argomento alla destra tedesca. E tutto questo grazie alla dabbenaggine di Sandrino Bondi. :)

  13. pérvasion avatar

    Scrive Frena del PD sudtirolese che l’astensione SVP (che porta a casa risultati concreti sul proprio programma) rafforza un governo che farà  soffrire tutti gli italiani. Maggioranza dei quali, però, stanno rivotando Berlusconi da ormai 16 anni. Bondi è stato confermato con 314:292 voti, cinque le assenze nel PD, partito che — inoltre — da anni non sa offrire un’alternativa stabile e valida alla post-democrazia berlusconiana.

  14. anonym avatar
    anonym

    Na dann bin ich mal gespannt was das Versprechen wert ist. Ob in dem Papier auch ein fixes Datum für die Umsetzung drinnen steht? Wahrscheinlich der Sankt Nimmerleins Tag. Und dass es wieder einmal nur eine halbe Sache ist (oder nicht mal das) sagte ich ja schon.
    Aber vielleicht kommt am Ende genau das heraus, was sich manche eh schon erwarten: nichts als heisse Luft! Dann wäre mal wieder bewiesen dass mit diesem Staat kein Weiterkommen möglich ist. Eh nur gut.
    Die ital. Parteien indes leisten einen Offenbarungseid und zeigen wie es ihnen wirklich um Aufarbeitung der Geschichte, Verantwortung, Aussöhnung und friedlichem Zusammenleben bestellt ist. Letzteres wird von allen immer wieder zitiert und hochgehalten, dafür konkretes leisten, wie z.B. diese “Steine des Anstosses” zu entfernen wollen sie freilich nicht.

  15. fabivS avatar
    fabivS

    Anche se di fatto approvo il depotenziamento del monumento e l’asportazione del Duce a cavallo, non riesco a gioire per via del metodo. Il fine non giustifica i mezzi.

    Non riesco a gioire a vedere un omuncolo ancora a capo dei beni culturali di uno dei paesi che, a livello mondiale hanno di più da offrire. Così come non mi piace Bondi a guardia di pompei non mi augurerei nemmeno se fosse a guardia delle piramidi. Poi il fatto che questi nuovi ministri la cultura la masticano con fatica ed il prossimo non sarebbe stato meglio, si può discutere. Anche si può dire che per 2 voti non decisivi, la SVP ha raggiunto un risultato e altrimenti non avrebbe raggiunto nulla.

    Ma d’altra parte chi parla di Sudtirolo indipendente dovrebbe anche considerare che l’SVP che trova un accordo con Roma, mentre i bolzanini insorgono non è un buon risultato. Non è nulla di nuovo o di particolarmente desiderabile, anche su cose giuste. Le cose dovrebbero cambiare quì e non a Roma. I relitti allontanati con un sotterfugio di palazzo non risolvono granchè, semplicemente perchè non prevedono alcuna elaborazione collettiva del passato. Se il fine ultimo era solo di farli sparire, allora non serviva Bondi, bastava un po’ di tritolo.

  16. laios avatar
    laios

    Mir kommt das alles vor wie aus einem Film mit dem Titel “Die letzten Tage von Rom”. Dieser Staat ist in voller Auflösung begriffen. Das Geschachere und Gepacktle auf allen Linien erinnert an Plünderungen. Die Dinge überschlagen sich förmlich und daneben tickt die Uhr der Schuldenbombe. Die Jugendarbeitslosigkeit steigt und steigt und das Wirtschaftswachstum von einem Prozent langt bei weitem nicht um die Zinzeszinsen zu tilgen. Nötige Reformen bleiben in den Lendenbewegungen eines sexsüchtigen, vom italienischen Volk gewählten Ministerpräsidenten stecken, der geradezu symbolisch für den Zustand dieses Staates steht.

  17. succus avatar
    succus

    @laios
    Stimme zu 100% überein. Für mich grenzt es an politischen Verrat an die Südtiroler, wenn diese Regierung direkt oder indirekt gestützt wird. Was nützt es, wenn irgendwelche Zugestädnisse (die wahrscheinlich nie eingehalten werden) gemacht werden, wenn wir dadurch dieses dekadente System stützen. Ich komme mir vor wie der Frosch im Wasserglas, bei dem die Temperatur langsam aber unaufhörlich steigt und uns nicht gewahr wird, in welchem Schlamassel wir uns befinden.

  18. niwo avatar
    niwo

    @succus
    Für mich grenzt es an politischen Verrat an die Südtiroler, wenn diese Regierung direkt oder indirekt gestützt wird. Was nützt es, wenn irgendwelche Zugestädnisse (die wahrscheinlich nie eingehalten werden) gemacht werden, wenn wir dadurch dieses dekadente System stützen.

    Politischer Verrat an den SüdtirolerInnen ist vor allem, wenn unsere Regierungspartei gebetsmühlenartig wiederholt, den erfolgreichen Weg der Autonomie nicht zu verlassen. Wir benötigen endlich eine sprachgruppenübergreifende, gesamtgesellschaftliche Diskussion, wie sich Südtirol, vor allem ohne Italien weiterentwickeln wird. Diese Diskussion kann nur von der Mehrheitspartei moderiert werden. Anstatt diese Diskussion zu forcieren wird wertvolle Zeit vergeudet.

  19. PV avatar
    PV

    Aus strategischer Sicht handelt es sich für die Volkspartei nur um einen Pyrrhussieg. Man wird einige der Stimmen, die nach dem Abgang Dr. Franz Pahls zur deutschen Opposition fluktuiert sind, kurzfristig wieder zurückgewinnen. Dass auch der Landeskommandant des Südtiroler Schützenbundes das Verhalten der SVP mit einer wohlwollenden Wortspende honoriert hat, dürfte daher Balsam auf ihre Seele sein.
    Allerdings wird durch das Verschwinden von solchen permanenten Werbetafeln (Duce-Relief) für ethnisch motiviertes Wahlvehalten, längerfristig das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer deutschen/ ladinischen Sammelpartei weiter schwinden.

  20. hunter avatar
    hunter

    das grundproblem ist, dass eine etwaige entfernung des reliefs als “deutscher erfolg gegen die italienische bevölkerung im lande” wahrgenommen wird. solange es keinen konsens darüber gibt, dass ein faschistisches denkmal auf einem staatsgebäude nichts zu suchen hat (es hat nirgends was zu suchen, aber auf einem staatsgebäude ist es noch schlimmer), solange wird mussolini nicht verschwinden – auch wenn das relief nicht mehr da sein sollte.

  21. gadilu avatar
    gadilu

    @ Hunter

    E allora si tratta di fondare un consenso a posteriori (forse sarà  più semplice di quello a priori, che si è rivelato impraticabile).

  22. hunter avatar
    hunter

    @ gadilu
    du (und pervasion) haben glaub ich recht. je mehr ich darüber nachdenke, desto eher glaube auch ich, dass die “hauptsache weg, egal wie”-taktik langfristig erfolg haben könnte.
    muss aber nicht sein. ich deute auch bgm. spagnollis aussagen zu dieser aktion dementsprechend.

  23. Finn avatar
    Finn

    Ich stelle einmal provokativ die Frage in den Raum, wie weit wir jetzt mit der Autonomie wären, wenn wir immer vorher einen hundertprozentigen Konsens gehabt hätten. Jetzt im Nachhinein sind sogar die italienischen Rechtsparteien für die Autonomie. Aber das gilt vielleicht für sehr viele politischen Entwicklungen weltweit.

  24. niwo avatar
    niwo

    @Finn
    Ich stelle einmal provokativ die Frage in den Raum, wie weit wir jetzt mit der Autonomie wären, wenn wir immer vorher einen hundertprozentigen Konsens gehabt hätten

    Na dann wären wir gleich weit, wie beispielsweise beim Klimaschutz, nämlich am Punkt Null – oder ein anderes Beispiel. Als in den 70er Jahren in den europäischen Städten Fußgängerzonen eingeführt wurden, glaubten die Kaufleute auch, dass sie in wenigen Jahren den Hungertod erleiden. Genau das Gegenteil ist der Fall. Die verkehrsberuhgten Innenstädte sind das touristische Kapital Europas.
    Ähnlich verhält es sich mit der Unabhängigkeit Südtirols im BBD Sinne. 100% Konsens im Vorfeld wird es nie geben, die Grundvoraussetzung ist ein Modell, dass a priori niemanden ausschließt und objektiv (also von außen betrachtet) für alle Sprachgruppen eine Weiterentwicklung darstellt. Es wird immer Gruppierungen geben, die dagegen Sturm rennen, sei es aus ideologischen oder anderen Gründen – dies darf aber kein Vorwand sein eine zukunftsweisende Idee zu boykottieren.

  25. gadilu avatar
    gadilu

    Ci tengo a dire qui una cosa che forse può servire non solo a chiarire come la penso io (oggi sono stato costretto, scrivendo un pezzo per il mio giornale, a capire bene come la pensavo).

    In linea teorica, quello che è successo nel contesto del voto di sfiducia a Bondi, è una porcheria. Perché sia la SVP che BONDI hanno ratificato (ammesso che l’abbiano fatto e che questo soprattutto poi si traduca in realtà ) una decisione che andava presa con altre modalità  (e soprattutto in un altro luogo: a Bolzano). Il punto è che a Bolzano una decisione del genere forse non sarebbe stata mai presa! E allora può capitare questo: prima che una decisione del genere venisse presa, io avrei auspicato con tutte le mie forze che non venisse presa! Ma una volta presa, io non posso rammaricarmente più di tanto. La posso accettare, in quanto il risultato (benché il metodo non mi piaccia) è esattamente quello che avrei auspicato in seguito all’adozione di una modalità  di decisione migliore. Lo so, è un po’ incasinato e sembra persino che mi contraddica. Ma non è vero. Non mi contraddico. È esattamente quello che penso.

  26. einhold avatar
    einhold

    Vergessen wir nicht, mit wem wir es hier zu tun haben! Sandro Bondi – ein frühes Bild von ihm hier: http://gamberorotto.com/miscellanea/contrordine-compagno/ – ist in den Regierungschef vernarrt und macht alles, um ihn zu stützen. Im Vergleich dazu, die fragile Regierungsmehrheit um zwei halbe Stimmen (Enthaltung) zu stärken, ist das Zugeständnis ein Relief zu entfernen eine wirklich billige Sache.

    Sandro Bondi ist übrigens Poet und scheibt Gedichte über Berlusconi und Co., die in Zeitungen wie Vanity fair veröffentlicht wurden und auch als Buch (“Io, Berlusconi, le donne, la poesia”) zu kaufen sind. Alternativ dazu gibt es ein automatisches Bondi-Gedichtsprogramm, den Bondolizer:
    http://gamberorotto.com/miscellanea/sandro-bondi-il-generatore-di-poesie/#Bondolizer

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