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First Bruneck Workshop.

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Heute (noch bis 17.45 Uhr) und morgen findet am Standort Bruneck der Universität Bozen eine vielversprechende Konferenz zum Thema »The political Economy of Federalism and Local Development« statt.

Das Programm kann hier abgerufen werden.

Der Zugang steht allen Interessierten offen.

Im heutigen Vortrag von Massimo Morelli (»Determinants of secessions«) ging es um Sezession aus Sicht der political economy.

Wie der Organisator der Veranstaltung, Prof. Federico Boffa, in einem Interview mit Unibzone vorwegnahm, kann eine Separation dann vorteilhaft sein, wenn die Bevölkerung eines Gebiets Erwartungen an den Staat hat, die sich stark von den Erwartungen anderer Regionen unterscheiden.



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Comentârs

5 responses to “First Bruneck Workshop.”

  1. gorgias avatar
    gorgias

    … wenn die Bevölkerung eines Gebiets Erwartungen an den Staat hat, die sich stark von den Erwartungen anderer Regionen unterscheiden.

    Habe darüber nachgedacht. Mir fällt aber nichts ein was wir uns erwarten was andere Regionen Italiens nicht auch tun würden.

    1. pérvasion avatar

      Es ist auch ziemlich schwer, da drauf zu kommen. Aber ich geb dir einen Tipp: Es hat mit Mehrsprachigkeit und mit möglichst wenig Zentralismus zu tun. Natürlich nur eine Annahme von mir.

      1. pérvasion avatar

        (Wobei es hier um politische Ökonomie geht… sie kann Argumente liefern, aber letztendlich ist meiner Meinung nach in einer Demokratie der Bevölkerungswille ausschlaggebend.)

      2. ola avatar
        ola

        Natürlich nur eine Annahme von mir.

        Naja, wenigstens was das mit möglichst wenig Zentralismus betrifft dürfte sicher stimmen, dass das nur eine Annahme von dir ist. ;P

      3. pérvasion avatar

        Beides sind Annahmen… aber vielleicht ist die eine richtig und die andere falsch. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass sich die SüdtirolerInnen staatlichen Zentralismus wünschen.

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