Comentârs

9 responses to “Weltoffen bei Facebook.”

1. 

   gorgias

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   25.01.2017 – 23:30

   Für viele Italiener stellt die Sprache eine quasi unüberwindliche Barriere dar. Das liegt an der Mentalität keine Fremdsprachen richtig lernen zu wollen. Auch im Ausland stellen Italiener eine Gruppe dar mit den schlechtesten Kenntnissen von Fremdsprachen.

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   1. 

      m.gruber

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      26.01.2017 – 0:54

      @gorgias
      hahaha :) das ist mal ein Griff ins Klo.
      Nur zur info: Diese “quasi unüberwindliche” Barriere haben mind. 10-15Mio, bzw. 30-70Mio (je nachdem ob man Nachfahren der Auswanderer mitzählt) Italiener überwunden. Allein im Deutschland sind’s 700.000. Das sind relativ und absolut sehr hohe Werte.

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      1. 

         hunter

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         26.01.2017 – 7:33

         @m.gruber
         stimmt. italien ist seit langer zeit ein auswanderungsland (siehe usa).
         aber völlig von der hand zu weisen ist eine recht weitreichende einigelung nicht – die meines erachtens zu einem erheblichen teil dem berlusconischen medienimperium geschuldet ist.

   2. 

      TirolaBua

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      26.01.2017 – 8:02

      Dazu muss man nicht mal ins Ausland fahren, sondern nur in Südtirol bleiben.

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2. 

   chilocapisce

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   26.01.2017 – 8:43

   Folgen diese Werte nicht ganz einfach einer “geografischen” Logik?
   Große Länder – kleine %Werte
   Kleine Länder – große %Werte
   Finde ich absolut logisch und würde ich jetzt nicht auf die Italiener als Sprachmuffel reduzieren.
   Die 15% Deutschlands sind dann nicht unbedingt “so viel mehr” als die 6% Italiens…

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   1. 

      pérvasion

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      26.01.2017 – 17:53

      Deutschland und Italien interessieren mich eigentlich nur am Rande. Es geht auch darum, das (eigentlich wie du schon sagst unlogische) Narrativ zu durchbrechen, wonach Kleinstaaten mit Abschottung einhergingen.

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      1. 

         pérvasion

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         10.02.2017 – 19:43

         Wobei man natürlich auch darauf hinweisen muss, dass die SüdtirolerInnen gerade von italienischen »Intellektuellen« oft als HinterwäldlerInnen dargestellt werden, die sich öffnen sollten. Zumindest in diesem Kontext ist das italienische Ergebnis trotzdem auch interessant.

3. 

   hunter

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   26.01.2017 – 8:47

   als weiteres indiz könnte man auch die auslandsreisen hernehmen. es liegt in der natur der sache, dass hier kleinstaaten meist weiter vorne liegen.
   aber auch bei großen ländern gibt es unterschiede.

   33,4 % aller Reisen der Deutschen gehen ins Ausland.
   In Italien sind es 22 %, in Frankreich gar nur 11 %.
   Österreich hat bei den Auslandsreisen hinter Luxemburg, Slowenien und Malta mit 50 % den vierthöchsten Wert innerhalb der EU – obwohl Österreich selbst, gemessen im Verhältnis zur Einwohnerzahl, nach Malta und Zypern die höchste Zahl an internationalen Touristen-Ankünften EU-weit hat.

   Österreich: 2,673.2 arrivals per 1,000 people
   Frankreich: 1,276.53 arrivals per 1,000 people
   Italien: 734.95 arrivals per 1,000 people
   Deutschland: 302.1 arrivals per 1,000 people

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   1. 

      hunter

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      26.01.2017 – 10:15

      infos dazu: http://ec.europa.eu/eurostat/documents/2995521/5172706/4-27062014-AP-DE.PDF

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