Marco Galateo/
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CPI-Stadtviertelrat für ethnische Säuberungen.
Simon Constantini–
Faschist und Antisemit Maurizo Puglisi Ghizzi, der für die Lega — also den Koalitionspartner von Bürgermeister Claudio Corrarati und SVP — im Bozner Stadtviertelrat Don Bosco sitzt, hat vor wenigen Tagen auf seinem Facebook-Profil einen Link zum CPI-Medium Primato Nazionale geteilt. Darin wird ein rassistischer Appell des mehrfach verurteilten CPI-Sprechers Luca Marsella wiedergegeben, in dem
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Brandgefährlicher FdI-Nationalismus.
QuotationSimon Constantini–
Zur derzeitigen Krise in der Koalition zwischen SVP und FdI aufgrund der zahlreichen Entgleisungen von Vize-LH Marco Galateo (FdI) war heute der Politikwissenschafter Günther Pallaver beim Rai-Morgengespräch zu Gast. Auf die Aussage des SVP-Generalsekretärs Harald Stauder angesprochen, der beschwichtigend mitgeteilt hatte, die Hauptsache in einer Koalition sei doch, dass man in Sachfragen miteinander arbeiten kann,
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Ununterbrochene Hetze von Urzì gegen Katharina Zeller.
Simon Constantini–
Anfang Juli hat die neue Meraner Bürgermeisterin Katharina Zeller (SVP) einige der krassen Hassbotschaften veröffentlicht, die sie seit dem sexistischen und nationalistischen Übergriff ihres Vorgängers Dario Dal Medico erhalten hat. Dazu hat Rai Südtirol ein tolles Gespräch mit der Wiener Digitalexpertin Ingrid Brodnig geführt, in dem sie unter anderem Folgendes sagt: [H]äufig ist es so,
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LH und BM: Keine Zeit für die Pride.
Simon Constantini–
Am Samstag ist in Bozen die erste Pride Südtirols über die Bühne gegangen, doch sowohl der neue rechte Bürgermeister der Landeshauptstadt, Claudio Corrarati, der der Veranstaltung die Schirmherrschaft verweigert hat, als auch Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP) waren nicht dabei. Sie hatten besseres — und selbstredend wichtigeres — zu tun. Das ist ein richtiges Armutszeugnis und
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Zum Rücktritt von Diego Salvadori.
Goebbels-PostingSimon Constantini–
Mit dem dieswöchigen Rücktritt des Bozner FdI-Gemeinderats Diego Salvadori, der sich nicht als Täter, sondern als Opfer fühlt, ist bestätigt, dass Joseph Goebbels jenseits der ominösen roten Linie liegt. Genauer gesagt: Das aktive Teilen eines (vermeintlichen) Goebbelszitats in den sozialen Netzwerken befindet sich jenseits, das Liken dieses Postings vermutlich noch gerade diesseits der roten Linie.
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Salvadori: Galateos Täter-Opfer-Umkehr.
Goebbels-PostingSimon Constantini–
Zurückhaltung und Respekt fordert Vizelandeshauptmann Marco Galateo (FdI) für einen Parteikollegen, der nichts weniger als einen maßgeblichen Wegbereiter des Holocausts zitiert hat, um seinem Hass auf die Pride-Flagge Nachdruck zu verleihen. Der Bozner Gemeinderat Diego Salvadori (FdI) werde »seit Tagen von allen Seiten ohne Respekt für die Menschenwürde massakriert«. Diese Menschenwürde, von der die Goebbelsfreunde
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Mit Goebbels oder ohne.
Simon Constantini–
Der Bozner Gemeinderat Diego Salvadori (FdI) hat sein Goebbels-Posting gelöscht und sich dafür entschuldigt. Weil es missverständlich gewesen sei. Ich Depp war ja der Meinung, dass gerade die Eindeutigkeit des Postings das Problem war. Goebbels zitieren (egal ob das Zitat wirklich von Hitlers Propagandaminister stammt) ist an sich schon jenseits von Gut und Böse. Es
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Die rote Linie verläuft bei Goebbels.
Simon Constantini–
Der stellvertretende Fraktionssprecher der faschistischen Fratelli d’Italia im Bozner Gemeinderat, Diego Salvadori, hat heute auf Facebook ein Posting gegen den NOI-Techpark veröffentlicht, weil der sich erdreistet hatte, eine sogenannte intersex-inklusive Prideflagge zu hissen. Ein Foto der Flagge versah er mit folgendem Text: Nicht die Flagge folgt dem Volk, sondern das Volk hat der Flagge zu
