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Capitale nazionale.

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Questo è il logo che il vicepresidente sudtirolese Tommasini (PD) ha pubblicato sul suo profilo di Facebook.

Il tedesco c’è, al quarto posto, (solo) perché si tratta di una delle lingue europee più importanti. Ma dove sono le lingue e le culture del (cosiddetto) Nordest? Il friulano? Lo sloveno? Il ladino? Questa — sperando che non si avveri — sarà  la capitale della cultura nazionale.

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Comentârs

3 responses to “Capitale nazionale.”

  1. fabivS avatar
    fabivS

    Beh, allora già  che ci mettiamo a discuterne posto qui i miei commenti (ampiamente ironici) su FB al logo in questione:

    1:”Venezia Nordest… un titolo abbastanza calzante per il Tirolo meridionale… perchè la prossima volta non chiamarlo direttamente Sharm el Sheikh, è sicuramente più spendibile nel marketing di un obrobrio come “Nordest”?”

    2:”Porzelana, pensiamo in grande per una volta. Da Kufstein a Borghetto capitale della cultura… un progetto che più europeo di così non si può: 3 provincie distribuite su 2 stati e con 3 lingue diverse… la Serenissima può certamente avanzare una candidatura a parte (e la merita quanto noi)!”

    3:”Basta lamentarti, Simon, pensiamo alla convivenza ed al progresso: non perdiamoci nel nostro orticello degli idiomi locali di fronte a quest’occasione unica, dobbiamo essere più aperti verso il mondo…”

    …mi auguro che li abbia letti, ma di risposte convincenti non ne ho sentite nè da Tommasini nè da altri…

  2. niwo avatar
    niwo

    Es war eine gravierender Fehler die Beteiligung Südtirols an dieser Berwerbung zu akzeptieren. Aber die Mehrheitspartei scheint den Kompass verloren zu haben.

  3. Steffl avatar
    Steffl

    Il tedesco c’è, al quarto posto, (solo) perché si tratta di una delle lingue europee più importanti.

    Das Traurige dabei ist, wie pérvasion hier auch schreibt, dass man die Sprache nicht etwa wegen der Sprachenvielfalt in diesem Gebiet anführt, sondern weil es die meistgesprochene Sprache in Europa ist. Diese Kulturhauptstadt “Nordest” ist also nicht etwa eine Chance, Südtirol als etwas Besonderes darzustellen, sondern ein Zementieren des Status Quo bzw. ältere Gebilde wie aus der Zeit des Faschismus in neuem Gewand zu präsentieren (“Triveneto”).
    Die hintertriebene Art und Weise, wie der Staat Italien nun mal vorgeht, wird den Südtirolern und auch großen Teilen der SVP wahrscheinlich immer verborgen bleiben, wiel sie im Elfenbeinturm leben und somit dies alles nicht mitbekommen bzw. es sich nicht vorstellen können. In der Zwischenzeit wird gerade in diesem Moment Südtirol mit den anderen italienischen Regionen mit Sonderstatut auf eine Stufe gestellt und komplett zurechtgestutzt. Hier werden wir aktuell z.B. an einem Tisch mit Aosta oder Friaul sein, die historisch auf die eine oder andere Weise seit Urzeiten mit Italien verbunden sind – im Gegensatz zu Südtirol.
    Südtirol kann seinen Status, wenn überhaupt, dann nur mit Österreich ändern. Das sollten sich die meisten Südtiroler hinter die Ohren schreiben. Siegfried Brugger hat jetzt mal was in diese Richtung angedeutet. Er meinte kürzlich, wenn Rom so weitermacht, wird Südtirol seinen eigenen Weg in Absprache mit Österreich gehen. Da ich nicht an Zufälle glaube, bin ich gespannt wie es weitergeht.

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