Comentârs

4 responses to “Agentur der Stuerzahler.
Zweisprachigkeit als Witz”

1. 

   Simon

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   08.10.2021 – 7:17

   Auch »WALHL FÜR DIE ZWEKCBESTIMMUNG« find ich super. 🤦‍♂️

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2. 

   Simon

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   08.10.2021 – 10:54

   Der Gebrauch von »Mädchenname« im Sinn von »Ledigenname« bzw. »Geburtsname« ist laut Duden übrigens »familiär veraltend«.

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3. 

   Deivid Hofer

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   10.10.2021 – 11:12

   Ich habe online den Reisepass beantragt (den Termin gemacht). Die Seite war schon irgendwie zweisprachig (ein Versuch). Die Ortschaften und Adressen waren aber immer einsprachig (“Questura di Bolzano Largo Giovanni Palatucci, 1”). Das Widersprüchlichste war aber das Formular, dass man ausdrucken muss: Es war natürlich einsprachig, aber bei Stato civilie steht bei mir jedenfalls das deutsche “ledig”. Sprachliche Verschmelzungen hier…
   Die ganzen Zusammenfassung wegen der persönlichen Daten sind alle einsprachig :(. Nichts Neues.

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   1. 

      Simon

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      11.10.2021 – 14:08

      Leider ist das so. Wo immer man es mit einer staatlichen Verwaltung bzw. mit einem staatlichen öffentlichen Dienst zu tun hat, wird die Zweisprachigkeit zur Chimäre.

      Und leider wird die Situation bei den Landes- und Gemeindeverwaltungen gefühlt auch immer schlimmer.

      Bezüglich Reisepass haben wir auch schon ein paar Erfahrungen aufgeschrieben: [1] [2]

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