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Euregio: Erwerbslosigkeit 2014.

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ai

Das europäische Statistikinstitut Eurostat hat die neuen regionalen Erwerbslosenzahlen veröffentlicht — hier die Situation für die Euregio und die umliegenden Regionen.

Erwerbslose Euregio Tirol 2014.

Während Nord-/Osttirol bei der Jugendarbeitslosigkeit (6%) zu den europäischen Topregionen zählen (6. Rang), verschlechtert sich die diesbezügliche Situation von Südtirol (12,4%) und Trentino (27,1%) im Vergleich zum Vorjahr weiter und nimmt ein besorgniserregendes Ausmaß an.
Die Gesamterwerbslosenquote steigt in Nord-/Osttirol von 3,0% im Vorjahr auf 3,2% und im Trentino von 6,6% auf 6,9%, während sie in Südtirol (4,4%) erstmals seit 2010 nicht mehr zunimmt.

Siehe auch: 01 02 || 01



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Comentârs

4 responses to “Euregio: Erwerbslosigkeit 2014.”

  1. bzler avatar
    bzler

    Danke Simon – bitte mehr solcher vergleichender Zahlen! (oder wäre es eine Anregung für europaregion.info so etwas von Amtes wegen ins Web zu stellen)

  2. Steve avatar
    Steve

    Die Gesamterwerbslosenquote steigt in Nord-/Osttirol von 3,0% im Vorjahr auf 3,2% … während sie in Südtirol (4,4%) erstmals seit 2010 nicht mehr zunimmt.

    Was heißt, dass in Südtirol der wirtschaftliche Aufschwung vor der Tür steht (in Wirklichkeit war er ja gar nie weg) und die Maßnahmen Erfolg zeigen, während im Bundesland Tirol die Krise erst richtig an Fahrt aufnimmt und Unabhängigkeitsbefürworter uns direkt in den Abgrund führten.
    Deshalb: ALLE SVP wählen!!!

  3. G. P. avatar
    G. P.

    LH Kompatscher wird in den “Dolomiten” wie folgt zitiert:

    Südtirol steht bei den Arbeitslosenzahlen wie erwartet hervorragend da und ist der Krösus in Italien. Auf Grund einer umsichtigen Arbeitsmarktpolitik der SVP beträgt die Arbeitslosenquote nur 4,4 % und hat erstmals seit vielen Jahren – und im Gegensatz zu Nord-/Osttirol – nicht mehr zugenommen. In den umliegenden Regionen wie der Lombardei (8,2 %), Venetien (7,5 %) und Trentino (6,9 %) liegt sie deutlich höher. Auch die Jugendarbeitslosigkeit ist nur auf 12,4 % angestiegen. Alle anderen Regionen weisen doppelt und dreifach so hohe Zahlen auf.

    Achtung: Zitat frei erfunden.

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