Comentârs

11 responses to “Kultur als Waffe.
Quotation”

1. 

   libertè

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   27.11.2015 – 12:37

   Freue mich! Wo kann ich den Gutschein abholen?

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   1. 

      libertè

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      27.11.2015 – 12:43

      Freue mich auf die Oper.

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2. 

   G.P.

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   27.11.2015 – 13:17

   Bitte nicht falsch verstehen, bin auch kein Kriegsfreund, aber die Pläne von Renzi klingen nach Alibi-Aktion. Außerdem, Papier, Mikrophone und Pressemitteilungen sind geduldig, es kommt auf die Umsetzung darauf an. Und da hapert es in Italien meistens gewaltig …

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3. 

   @Schierhangl

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   27.11.2015 – 17:14

   Assymetrische Kriegsführung 2.0
   Renzi setzt die andernorts von pervasion angesprochene Verschiebung der Freund-Feind Symmetrie bereits um? http://www.woz.ch/1548/krieg-gegen-den-terror/die-schaurige-freund-feind-symmetrie
   Find ich gut!

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4. 

   Ortler

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   27.11.2015 – 20:08

   Dieser gute Ansatz ist leider nur die halbe Wahrheit. Italien will aber gleichzeitig groß angelegte Bespitzelungen durchführen, sogar die Chats von Spielkonsolen werden in Zukunft abgehört bzw. mitgelesen.

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   1. 

      G. P.

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      27.11.2015 – 20:29

      Das dürfte ein gefundenes Fressen für die Geheimdienste werden. Stell mir gerade den Chat in einem Kriegsspiel vor … :-)

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5. 

   G.P.

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   16.09.2016 – 8:36

   Wie nicht anders zu erwarten, Chaos pur beim Start bzw. beim Fehlstart. Keiner kennt sich aus. Und wie üblich in Italien, ein noch komplizierteres System könnte man gar nicht aufziehen. Aber irgend jemand (Werbeagentur, App-Entwickler usw.) wird damit schon gut verdienen …

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   1. 

      chilocapisce

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      16.09.2016 – 14:23

      Hab mir die Homepage (Betaversion) auch angesehen. Da kommt einen wirklich das Grausen.
      Bin schon sehr neugierig, wieviele Anbieter sich den ganzen “Verwaltungs-Zauber” antun werden.
      Es hätte wesentlich einfachere Methoden zur sicheren “Identifizierung” der Berechtigten gegeben.

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      1. 

         G. P.

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         16.09.2016 – 19:45

         Und sich dann wundern, warum es in Italien kein Wirtschaftswachstum, keinen Wirtschaftsaufschwung gibt. Kann es gar nicht geben, wenn alle Kraft, alle Ressourcen in die Bürokratie gesteckt werden (müssen).

6. 

   G. P.

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   05.11.2016 – 21:46

   Immer noch nichts Neues an dieser Front, noch immer alles in den Wolken. Praktisch viel Rauch um Nichts. Ein Paradebeispiel für Italiens Ineffizienz und mit ein Grund, warum Italien heute dort steht wo es steht.

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